Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: this_feature_currently_requires_accessing_site_using_safari
Hmmm ... Begründung ?Ich will hier in zukünftig keine angreifenden Worte gegen PCGH lesen! Denn das kann böse Enden.
Ja, eben, das sagt ich ja.
@fdsonne
Du hast aber das Problem, das nicht alle Cores gleich gut sind und gerade AMD so langsam ein echtes Problem mit der Architektur hat.
Bei den kleinen ginge ein Turbomode um 1-2 Stufen auf jeden, das wär kein Problem, aber beim Phenom 955 oder dem kommenden 965 hätte mann schon ein Problem.
Im 'Turbo Mode' müsste der 955 ja 3.6GHz packen, der 965 sogar 3,8 GHz und das ganze unter 'AMD Bedingungen', was nicht so ganz einfach sein dürfte...
OK, vielleicht könntens sogar 1 oder 2 Kerne, aber wie markiere ich jetzt die Kerne, die den Turbo Mode packen würden??
Massenproduktion und validiert? Mit Sicherheit nicht. Wenn dem so wäre, wäre die Spannung bei Standardtakt zu hoch.Ich sag mal so, die kleinen Modelle laufen teilweise auch mit 30%+ mehr Takt ohne Spannungserhöhung
Ich will hier in zukünftig keine angreifenden Worte gegen PCGH lesen! Denn das kann böse Enden.
Sry, aber hier herrscht Meinungsfreiheit. Soweit kommts auch noch, dass man da mit seiner Kritik zurückstecken muss (vorausgesetzt, es ist als Kritik erkennbar).
Massenproduktion und validiert? Mit Sicherheit nicht. Wenn dem so wäre, wäre die Spannung bei Standardtakt zu hoch.
Das mit dem Turbomode ist ein Hypefeature. Das sieht in ausgesuchten Benchmarks z.T. ganz gut aus usw. Ich würd nicht wetten, dass das im BD drin ist, denn mit nem Turbo man hat da die Rechnung ohne den Windows-Schedular gemacht. Ich glaube auch nicht, dass das auf absehbare Zeit geändert wird - bei Win7 jedenfalls noch nicht. Es kann halt bei dynamische Taktung zu Performanceproblemen kommen, das gilt für Turbomodes genau wie für AMDs K10-C&Q. Wenn sich jemand in einer Review Turbo mal genau anschaut, siehts ja meist garnicht mehr so rosig aus. In den meisten Reviews bringt Turbo verdammt wenig. Ich finde, dass das Feature total überschätzt wird.
Das hat doch nichts mit der Güte der Chips zu tun, sondern mit dem Fertigungsprozess ansich.Klar es gibt hier und da sicher Ausreißer, bei dehnen das nicht so ist, aber im großen und ganzen sind die Hersteller ja darauf bedacht, die Güte der Chips so gut wie möglich zu halten und produzieren nicht für die kleinen Chips schlechtere Modelle als für die Großen. Es wäre also durchaus denkbar das irgendwann bei ausgereifter Produktion die kleinen Modelle ebenso die Spezifikation der großen Modelle halten könnten aber nur als kleine Modelle verkauft werden, weil eben die Nachfrage in dem Bereich deutlich höher sein dürfte...
Es ist eben nicht kostenfrei. Das ist ein grosser Irrglaube. Auch hier wieder typisches Intel Marketing. Man muss hier wirklich jedes Szenario einzeln bewerten, ob man dadurch nicht sogar Nachteile in Kauf nehmen muss.Das wichtigste ist doch, das es für den User Kostenfrei bleibt
Du hast ja auch freilich das PCGH-Save Du kannst die Werte nicht reproduzieren und ergo auch keine besseren erreichen.Phantomias88 schrieb:Nur komisch das ich die selben Werte wie der I7 920 hinbekomme mit einer GTX285 OC anstatt einer 4890 OC.
Ist ja alles schön und gut, im Desktopbetrieb aber weit weit weg von der Realität und ein professioneller Anwender schaltet den Turbo eh ab, weil der Turbo die Energieeffizienz zunichte macht. Zudem geht der Professionelle Anwender auf Nummer sicher und betreibt die CPU lieber innerhalb der vorgegebenen Parameter, für die ist Turbo eher unnötige Spielerei zulasten der Stabilität/Sicherheit (da werden andere Massstäbe angelegt als beim Desktop-Rechner ). Der kauft ne CPU der entsprechenden Größe und fertig.[...]
Gut, wenn nicht dauerhaft Volllast anliegt, magst du recht haben, aber beispielseweise ne Renderworkstation oder ähnliches, welche wirklich über lange Zeit Volllast fährt, profitiert doch schon gut vom Turbomodus...
Das wichtigste ist doch, das es für den User Kostenfrei bleibt, und er innerhalb der Spezifikationen agiert, warum sollte man derartiges als User nicht mitnehmen, wenn es zur Verfügung steht?
(arbeits)-Zeit ist eben leider nach wie vor Geld, und wenn ein Projekt nun 10% schneller gerendert wird als ohne den Turbomodus, hat der User bei ner 10h Schicht schon wieder eine Stunde mehr für andere Aufgaben
Klick mich Beispiel
Du hast ja auch freilich das PCGH-Save Du kannst die Werte nicht reproduzieren und ergo auch keine besseren erreichen.
Nicht zwingend *hope so*Aber da bin ich bei dir wohl an der zu kleinen Adresse.
Ist ja alles schön und gut, im Desktopbetrieb aber weit weit weg von der Realität und ein professioneller Anwender schaltet den Turbo eh ab, weil der Turbo die Energieeffizienz zunichte macht. Zudem geht der Professionelle Anwender auf Nummer sicher und betreibt die CPU lieber innerhalb der vorgegebenen Parameter, für die ist Turbo eher unnötige Spielerei zulasten der Stabilität/Sicherheit (da werden andere Massstäbe angelegt als beim Desktop-Rechner ). Der kauft ne CPU der entsprechenden Größe und fertig.
Auch bitte nicht falsch verstehen, jedes Feature ist berechtigt und in seinem beschränkten Rahmen eine Bereicherung, man kann es bei Bedarf ja abschalten. Aber die Bedeutung dieser Features sollte richtig eingeschätzt werden, das meine ich mit überschätzt. Ich glaube, dass ist ein Modetrend. Es gibt unheimlich viele Modetrends in der Hardwarebranche (Hybrid-SLI, Feststoffkondensatoren an Stellen, wo sie eigentlich overkill sind, tolle Färbungungen uvm.). Einige Trends werden sich überleben, andere bleiben am Markt. Das ist ne Kosten/Nutzen-Sache. Gibt es keinen wirklichen praktischen Nutzen und vorursacht es Kosten ist das Feature schnell wieder verschwunden.
Kann ich gerne machen.
Und nun das ABER: Immer wieder kommen welche an mit "ich habs getestet und habe andere (bessere) Werte - vergesst es. Solange kein Save samt How-2 vorhanden ist, wird das nichts. Außer es ist sowas wie der FC2-Bench.Nicht zwingend *hope so*
Das hat doch nichts mit der Güte der Chips zu tun, sondern mit dem Fertigungsprozess ansich.
Nochmal deutlicher, wenn der Fertigungsprozess Chips mit 2,3 GHz @ 1,1 V Vcore ermöglicht, dann werden Modelle mit 2,3 GHz auch entsprechend validiert. Völlig unabhängig von der Güte der einzelnen Exemplare. Das eine Exemplar macht halt die 2,3 GHz auch mit etwas weniger Vcore, das andere mit etwas mehr. Spielt hier aber keine Rolle.
Wenn der Fertigungsprozess für 30% mehr Takt, also 3 GHz, der dann für den Turbo Mode notwendig wäre, 0,1 V mehr braucht, dann wäre es natürlich unsinnig, den Prozessor bei Standard (2,3 GHz) mit 1,2 V laufen zu lassen, nur damit beim Turbo Mode (3 GHz) die Spannung nicht erhöht werden muss. Denn wie wir zuvor schon festgestellt haben, für 2,3 GHz reichen auch 1,1 V.
Es ist eben nicht kostenfrei. Das ist ein grosser Irrglaube. Auch hier wieder typisches Intel Marketing. Man muss hier wirklich jedes Szenario einzeln bewerten, ob man dadurch nicht sogar Nachteile in Kauf nehmen muss.
Ist ja alles schön und gut, im Desktopbetrieb aber weit weit weg von der Realität und ein professioneller Anwender schaltet den Turbo eh ab, weil der Turbo die Energieeffizienz zunichte macht. Zudem geht der Professionelle Anwender auf Nummer sicher und betreibt die CPU lieber innerhalb der vorgegebenen Parameter, für die ist Turbo eher unnötige Spielerei zulasten der Stabilität/Sicherheit (da werden andere Massstäbe angelegt als beim Desktop-Rechner ). Der kauft ne CPU der entsprechenden Größe und fertig.
Dann braucht das 2,3 GHz Modell eben nur 1 V. Je mehr Takt, desto mehr Spannung brauchst du. Je weniger Takt, desto weniger Spannung. Das ist eine physikalische Gesetzmässigkeit. Und die kannst du auch nicht mit einer "ausgereiften Produktion" aufheben. Bei geringen Taktunterschieden mag man noch mit gleichen Spannungen validieren können, bei grösseren hingegen nicht. Und erst hier macht der Turbo Mode Sinn, da man dann spürbare Performance Vorteile hätte.Versteh ich nicht ganz, wenn das reguläre 3GHz Modell ebenso mit 1,1V auskommt ...
Mit nicht kostenfrei im Sinne von höheren Energiekosten, teureren Kühllösungen und dergleichen.Ich sehe da wirklich keine Kosten, wo auch, ob ich nun wie oben verlinkt ein 3,06GHz Xeon Modell kaufe oder ein 2,8GHz Xeon Modell, welches dank Turbo ebenso auf 3,06GHz unter Volllast läuft, spart mir das sogar noch (anschaffungs-)Kosten...
Darum geht es doch gar nicht. Die Frage wäre, ob und wo der X5560 mit Turbo Mode energieeffizienter arbeiten kann als ohne Turbo Mode.Also ich mein, brauch wie im Beispiel das Dual Xeon 5560 System mit Turbo auf 3,06GHz unter Volllast mehr Strom aus der Dose als exakt das selbe System mit nem Dual Xeon 5570/5580 ohne Turbo?
Das wäre etwas, was man ebenfalls noch klären müsste. Intel garantiert erstmal nur, dass man innerhalb der TDP bleibt. Wie stabil der Takt tatsächlich ist, erschliesst sich meiner Kenntnis. Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass die Fehlerrate dann höher ist. Auch wenn "hoch" in diesem Kontext sicherlich nicht ganz treffend ist.es ist ja keine Übertaktung oder ähnliches in dem Sinne, sondern Intel bietet dieses Feature ja an und wirbt damit, sprich die CPU sollte in dem Fall ebenso den Takt im Turbomodus genau so stabil schaffen wie bei deaktivertem Turbo...
Schau dir doch an wie es bei den aktuellen Modellen läuft? Gerade auch bei AMD...Dann braucht das 2,3 GHz Modell eben nur 1 V. Je mehr Takt, desto mehr Spannung brauchst du. Je weniger Takt, desto weniger Spannung. Das ist eine physikalische Gesetzmässigkeit. Und die kannst du auch nicht mit einer "ausgereiften Produktion" aufheben. Bei geringen Taktunterschieden mag man noch mit gleichen Spannungen validieren können, bei grösseren hingegen nicht. Und erst hier macht der Turbo Mode Sinn, da man dann spürbare Performance Vorteile hätte.
Kommt halt drauf an, gerade im Fertig PC Bereich oder Serverbereich sind die Kühler sowieso mindestens so dimensioniert, das sie den zugesicherten Takt abführen können, sprich der Kunde merkt davon nix...Mit nicht kostenfrei im Sinne von höheren Energiekosten, teureren Kühllösungen und dergleichen.
Das doch genau die andere Seite des Schwerts, ob nun so rum oder so rum getestet wird, spielt doch keine Rolle...Darum geht es doch gar nicht. Die Frage wäre, ob und wo der X5560 mit Turbo Mode energieeffizienter arbeiten kann als ohne Turbo Mode.
Das wäre etwas, was man ebenfalls noch klären müsste. Intel garantiert erstmal nur, dass man innerhalb der TDP bleibt. Wie stabil der Takt tatsächlich ist, erschliesst sich meiner Kenntnis. Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass die Fehlerrate dann höher ist. Auch wenn "hoch" in diesem Kontext sicherlich nicht ganz treffend ist.
Es geht nicht um die Stabilität, die man von einem Normalorechner her kennt. Es geht vielmehr darum, keine unliebsamen Überraschungen zu erleben und alle Eventualitäten in berechenbarem Rahmen zu halten - Administratordenken eben. Sicher setzt Intel selbst die Rahmenbedingungen für den reinbungslosen Betrieb, aber das unterscheidet sich davon, was ein Systemadministrator, der für jederzeit reibungslosen Betrieb sorgen soll, benötigt. Deshalb ist der Turbo äußerst unbeliebt. Es gab früher schon ähnliche Techniken, die mit erschreckender Regelmässigkeit gefloppt sind. Für professionellen Einsatz ist sowas wie der Turbo schlicht ungeeignet, Punkt. Man kauft einen Prozessor, der hat ne bestimmte Leistung, und genau das wird der Prozessor dann auch bringen. turbo hingegen ist kaum berechenbar. Es spielt im professionellen Rahmen garkeine Rolle, ob man durch Turbo ein paar € sparen kann.Der Turbo-Modus beeinflusst mit Sicherheit nicht die Stabilität. Die Taktreserven aktueller i7-CPUs sind selbst inkl. Turbo noch größer, als die diverser Konkurrenten ohne.
Schwachsinn. Grad für den Mobilbereich ist der Turbo sowas von komplett uninteressant, da Turbo die Energieeffizienz verringert, IMMER. Alle Arten von Übertaktung senken die Energieeffizienz.Der Turbo ist gerade im Mobilsektor ein Geniestreich. Die niedrige Leistung eines einzelnen Kerns durch den geringen Takt kann in entsprechend schlecht parallelisierten Anwendungen auf das Niveau aktueller Desktop-CPUs gebracht werden oder gar noch darüber. AMD muss sich hier dringend etwas einfallen lassen, um hier in der Konkurrenz bleiben zu können.
Es geht vielmehr darum, keine unliebsamen Überraschungen zu erleben und alle Eventualitäten in berechenbarem Rahmen zu halten - Administratordenken eben. Sicher setzt Intel selbst die Rahmenbedingungen für den reinbungslosen Betrieb, aber das unterscheidet sich davon, was ein Systemadministrator, der für jederzeit reibungslosen Betrieb sorgen soll, benötigt. Deshalb ist der Turbo äußerst unbeliebt. Es gab früher schon ähnliche Techniken, die mit erschreckender Regelmässigkeit gefloppt sind. Für professionellen Einsatz ist sowas wie der Turbo schlicht ungeeignet, Punkt.
0
Schwachsinn. Grad für den Mobilbereich ist der Turbo sowas von komplett uninteressant, da Turbo die Energieeffizienz verringert, IMMER.