ganz einfach cb kann nit alle 12 monate das testsystem komplett umkrempeln und die gpu entwicklung ist nunmal deutlicchs chneller als die cpu wedshalb der 4 ghz cpu immer noch die limitierung locker umgeht wärend graka das eben nimmer macht, sli wäre nit möglich wegen amd cpus CFx ist nit möglich wegen nvidia chips ( wobei das eher bei den mainboardtests zu tragen kommt )
Ich würde ja nix sagen, wenn die GTX das schnellste gewesen wäre, was man bei Zusammenstellung des Testsystems kaufen konnte. Aber dem ist nicht so. SLI wäre mit einem entsprechenden NVidia-Chipsatz auch bei AMD möglich gewesen, Crossfire sowieso. Aber nichteinmal die schnellste Single-GPU-Karte zu nehmen, und das auch für High-End CPUs - unverständlich.
Lass langsam mal gut sein. Es ging um den oben erwähnten Test und um nichts anderes. Wenn du generell über CB Tests diskutieren möchtest, würde ich verschlagen, du machst das woanders, am besten im CB Forum. Dass du aber auch nie einen Sachverhalt akzeptieren kannst und ständig alles zerreden musst.
Ah, du hast also auch keine Begründung dafür, GPU-Tests frei von CPU-Limits, CPU-Tests aber nicht frei von GPU-Limits durchzuführen. Schön, damit bestätigst du meine Kritik in vollem Umfang.
Nochmal, es geht bei einem solchen Test darum, was Herr Mustermann aus einem Mainstream Paket von zB X3 720 und 9800 GTX+ (100+100 Euro) erwarten kann. Und nicht, wo CPU oder GPU Limits liegen.
Dagegen gibt es ja nichts einzuwenden, wenn diese Stratgie bei allen Tests verfolgt wird. Wie erwähnt ist dies bei den GPU-Tests aber nicht der Fall.
Zudem kommt die Timedemo-Problematik. Anno zeigt in erschreckender Weise, wie hoch die CPU-Last in einer Alltagssituation unter realen Bedinungen liegen kann und wie Unterschiede zwischen verschieden schnellen CPUs auf einmal glasklar an den Tag treten können.
Schau dir die Auslastung an. Man sieht auch gut, dass über diverse Auflösungen die FPS skalieren. Ein GPU Limit liegt hier also nicht vor. Aber war ja klar, dass das Argument kommt, wenn dir selbige ausgehen.
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Lol. Auf diesen Kommentar habe ich gewartet, aber eigentlich nicht wirklich erwartet, dass dir das nicht klar ist.
Die Auslastung, die du im Taskmanager erkennst, gibt dir ein Bild über die Parallelisierung der Anwendung. Aber natürlich nicht über CPU- oder GPU-Limits. In SuperPi zeigt dir ein Quad auch schöne ~25% Auslastung an. Dennoch limitiert die CPU vollständig, kann nur eben nicht mehr als einen Kern nutzen.
Also nochmal kurz zusammengefasst: Du wirst aktuell wohl praktisch kein einziges Spiel finden, dass im CPU-Limit eine 100%ige Auslastung laut Taskmanager schafft. Das liegt schlicht an der Qualität der Parallelisierung.
Zeig mir erstmal einen Test, der die Zahlen von PCGH im Durchschnitt bestätigt.
Zähl doch mal auf, was gegen den PCGH Test spricht. Du kannst dafür gerne sowohl Ungerechtigkeiten des Testsystems als auch widersprüchliche Ergebnisse anderer Anno-CPU-Tests benutzen, wenn du dazu etwas parat hast.
Warum redest du ständig um den heissen Brei? Das Thema war doch schon längst geklärt. Wie wäre es, wenn du mir erstmal erklären würdest, warum Yorkfield weniger gut bei Teillast dastehen würde, was aus dem Test überhaupt nicht hervorgeht? Das war das Thema.
Dein Gedächtnis trügt dich.
Bei AMD wäre das Gejammer wieder groß, wenn wie beim Q9550 (C1) nicht das neueste Stepping verwendet wurden wäre. Nur mal so nebenbei erwähnt. Zusammen mit dem X48 ja wirklich optimal beim Verbrauchstest für AMD Fans.
Ausgangspunkt war mirkos Kritik und dein fachlicher Kommentar darauf. Der Yorkfield stand durch ein altes Stepping bei den Verbrauchsmessungen schlechter dar, als dies mit dem aktuell zu kaufenden E0 der Fall ist. Das ist korrekt und kann kritisiert werden.
Wir reden über Marktpolitik und nicht über Patente. Patente sind ein ganz anderes Gebiet und nach US-amerikanischem Recht sowieso ziemlich undurchsichtig. Woher willst du wissen, ob Patente mutwillig verletzt wurden? Das führt die Diskussion hier völlig ad absurdum. Also trenne dich von dieser Vorstellung am besten schnell wieder.
Nochmal, es geht darum, wie man Produkte auf den Markt und an Kunden bringt. Es geht weder um Patente, noch um Industriespionage, noch um Technologieklau, noch um Copycats, noch um sonst irgendetwas in diese Richtung.
Es geht darum, das wohl kein großes Unternehmen in diesem Bereich eine saubere Weste hat. Über Absicht und keine Absicht brauchen wir dabei nicht spekulieren. Laut Intel (siehe Einspruch gegen das EU-Urteil) war die Vorgehensweise nicht gesetzeswidrig, also nach deiner Definition auch unabsichtlich und am Ende doch gar nicht so "böse"?
So naiv...
Wäre Intel für dich mit solch einer schönen Website auch wieder "gut".
Mein Gott, dass ist doch hier kein Hollywoodfilm, wo man in gut und böse = Intel und AMD trennen kann.