[Sammelthread] XPEnology - Fragen & Antworten, Anleitungen, Diverses

Das wäre nicht das Problem. Die DS gehört natürlich mir und steht hier seit ich den Selbstbau NAS habe, unbenutzt herum. Die Seriennummer wäre also frei und eine legale Seriennummer. Wenn es nicht klappt wäre es nicht schlimm. War nur ne Spielerei :d.

Das ist auch für mich interessant, da ich die gleiche Ausgangslage (mein altes Synology plus jetzt xpenology) habe und mich über Quickconnect freuen würde. Hast du es schon ausprobiert?
 
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ich verstehe nicht so ganz warum ihr quick connect nutzen möchtet, anstatt das ddns updater tool ? so kann man doch viel flexibler alles einstellen und sich seinen dyndns host aussuchen. funktioniert dannach übrigens problemlos auch mit der cloud oder sonstigen anwendungen....
 
Ich steh aktuell vor der Frage ob ich mir nen Synology DS214 oder einen HP N54L kaufe.

Deshalb eine kurze Verständnisfrage zu XPEnlology. Es handelt sich ja um eine leicht angepasste Version des Synology OS. Können dann auch nur modifizierte Versionen der Updates installiert werden oder kann man die Updates direkt installieren?
 
das os selber ist nicht angepasst. auch nicht die updates, zumindest nicht wenn man nanoboot als untergrund nutzt. lediglich dieser "untergrund" muss mit dem aktualisierten os funktionieren, das klappt aber imho ganz gut.

natürlich keine garantie, das es in zukunft auch so läuft....
 
Muss ich erst ein spezielles BIOS Flashen damit der Interne SATA Port meine Platte erkennt?
Habe 5x 4TB HGST im N36L verbaut. Die am Internen Port erkennt er nicht...
 
ich verstehe nicht so ganz warum ihr quick connect nutzen möchtet, anstatt das ddns updater tool ? so kann man doch viel flexibler alles einstellen und sich seinen dyndns host aussuchen. funktioniert dannach übrigens problemlos auch mit der cloud oder sonstigen anwendungen....
Das praktische an Quickconnect ist, dass es automatisch erkennt ob du im hauseigenen Netzwerk bist. Beim Cloud Station-Client auf dem Laptop ist das sehr sinnvoll, weil dann wählt er zu Hause die Lan-Verbindung und außerhalb dann die andere Adresse.
 
das os selber ist nicht angepasst. auch nicht die updates, zumindest nicht wenn man nanoboot als untergrund nutzt. lediglich dieser "untergrund" muss mit dem aktualisierten os funktionieren, das klappt aber imho ganz gut.

natürlich keine garantie, das es in zukunft auch so läuft....

Ah okay vielen Dank. Dann hatte ich den Sinn vom Bootloader nicht ganz verstanden - dachte den bräuchte man nur um das OS überhaupt zu booten.
Aber dann ist man ja auch halbwegs zukunftsicher aufgestellt. Meinst du, dass die Gefahr besteht das Synology die Verwendbarkeit des OS einschränkt?

Muss ich erst ein spezielles BIOS Flashen damit der Interne SATA Port meine Platte erkennt?
Habe 5x 4TB HGST im N36L verbaut. Die am Internen Port erkennt er nicht...

Meine gelesen zu haben man braucht nen modifiziertes BIOS um mehr als 4 Ports nutzen zu können
 
Meine gelesen zu haben man braucht nen modifiziertes BIOS um mehr als 4 Ports nutzen zu können

Das habe ich auch gelesen. Sobald man den BIOS-Mod durchgeführt hat, kann man soviel ich weiß auch die HotSwap Fähigkeit nutzen ...

Ah okay vielen Dank. Dann hatte ich den Sinn vom Bootloader nicht ganz verstanden - dachte den bräuchte man nur um das OS überhaupt zu booten.
Aber dann ist man ja auch halbwegs zukunftsicher aufgestellt. Meinst du, dass die Gefahr besteht das Synology die Verwendbarkeit des OS einschränkt?

Naja so leicht ist das leider nicht. Vermutlich ist mit DSM 5.0 alles sicher, wie es beim nächsten aussieht ist immer so eine Sache. Auch wenn die derzeitigen Programmierer aussteigen, ist nicht gesagt das der Bootloader weiterentwickelt wird. Aber selbst damit kann ich persönlich leben, weil ich meinen NAS, wenn über VPN von außen zugreife.
 
Das praktische an Quickconnect ist, dass es automatisch erkennt ob du im hauseigenen Netzwerk bist. Beim Cloud Station-Client auf dem Laptop ist das sehr sinnvoll, weil dann wählt er zu Hause die Lan-Verbindung und außerhalb dann die andere Adresse.
Ohm macht er mit nen entsprechenden DNS Eintrag auch so.....
 
Das wäre mir neu. Zumindest das Handy im Wlna hat erstmal den Weg "außenrum" genommen. Wie genau soll das dann funktionieren? Ohne die Website sitzt ja nix dazwischen, was sich entsprechend "erkundigen" kann ob eine Lan-Verbindung möglich ist, da ja nur einfach dyndns->ip aufgelöst wird.
Aber ich kann mich irren, nur hauts bei mir wie gesagt nur über das Quickconnect hin.
 
also ich hab bei mir zu hause die adresse in den dns eingegeben. zuhause brauch ich die dynamische eh nicht.

btw. ein eintrag in die hosts müsste für jemanden der keinen dns hat auch gehen oder?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hat jemand von euch eine Empfehlung für eine Sata Erweiterungskarte. Mir gehen die SATA Ports aus.
Ich würde diese Karte gerne in mein SHR einbinden.

Danke für die Tipps.
 
Am besten eine mit Marvell Chipsatz. Die meisten Synology NAS Systeme sind auch mit Marvell Chipsätzen bestückt.
 
Klappt es bei euch bei XPEnology DS3612xs DSM 5.0-4418 (BETA) verschlüsselte Gemeinsame Ordner zu erstellen bzw. zu mounten?
Bei mir bricht er den Vorgang immer ab, sagt es liegt ein Fehler vor und man müsse sich neu anmelden.

Mit 4.3-XXX klappt es problemlos..
 
Am besten eine mit Marvell Chipsatz. Die meisten Synology NAS Systeme sind auch mit Marvell Chipsätzen bestückt.

Hast ggf. paar Links für mich? Ist irgendwie sehr schwierig den Marvel Chipsatz herauszufiltern.
 
Hast ggf. paar Links für mich? Ist irgendwie sehr schwierig den Marvel Chipsatz herauszufiltern.

http://geizhals.de/digitus-ds-30104-1-a956647.html (beachten: braucht mind nen PCIe 4X Slot da die karte 2 angebundene lanes hat)

bei Amazon bestellen (dann kannste 30 Tage testen :) ) http://www.amazon.de/dp/B00D39DRNM (und ich Sie später günstiger in den WHD kaufen *grins*)

oder

http://geizhals.de/183497897 (beachten: braucht mind nen PCIe 8X Slot)
( http://www.supermicro.com/products/accessories/addon/AOC-SAS2LP-MV8.cfm )
 
Zuletzt bearbeitet:
such dir einfach die paar aus die in deiner preisklasse liegen, und dann schau bei google bildersuche ob sie mit einem marvell chip bestückt sind.
 
Wie lässt sich diese Grenze von 12. Festplatten umgehen?
Ich hab dazu noch nichts nützliches gefunden :(
 
Wie lässt sich diese Grenze von 12. Festplatten umgehen?
Ich hab dazu noch nichts nützliches gefunden :(

ich glaube vor 2-3 Monaten im XPenology (EN) forum da nen fix gelesen zu haben
 
@pumuckel

Ja habe ich schon mal hier im Forum gelesen aber nichts gefunden...


Ich habe teilweise Fileserver mit 16/24/.../96 Platten. Das wäre DSM Interessant :d
 
@pumuckel

Ja habe ich schon mal hier im Forum gelesen aber nichts gefunden...


Ich habe teilweise Fileserver mit 16/24/.../96 Platten. Das wäre DSM Interessant :d

ähm nö ..... dazu ist XPenology ungeeignet (das ist ein fork eines 12 Platten "semi home" systems, auch wenn Synology es als "medium system" verkauft)
allein der bootloader ist schon mehr als "beta"
 
Zuletzt bearbeitet:
So wie ich gesehen habe sind QLogic FC HBA Treiber drin.
Testen würd ich's gern trozdem mal...
 
Hallo,

bin wie fast alle hier restlos begeistert von meinem xpenology Projekt, dem noch anbei einpaar offenen Fragen:

1.- wie sieht es auch mit Quad-core support: Kann die xpenolgy alle CPU Cores ausnutzen/aktivieren?
Mein J1900 Quad Celeron wird im GUI als i3 Dual Core angezeigt!!
Ich hoffe auf mehr power für Plex Transcoding wo bei mir die CPU Last bei über 90% immer liegt.

2.-Intel Speedstep Support: Mein J1900 kann eigentlich Low power frequency 1333 MHz und Turbo frequency 2420 MHz, läuft aber unter xpenolgy immer auf 2000 MHz, lässt sich da was machen?

3.-Ist mehr als 2GB RAM sinnvoll? Vielleicht für Plex Transcoding?

4.-System-Ruhezustand bei nicht Benutzung, was einpaar synos schon können, gibt es diesbezüglich Lösungsansätze?
 
Hallo,

ich habe seit gestern mein HP N54L und gleich mal das aktuellste XPEnology mit Nanoboot installiert (vorher kurz mal die Beta von GnoBoot). Jetzt wollte ich meine MAC bzw. Serien-Nr. ändern, doch ich finde dem USB-Stick nicht in der File Station.
Ich habe auch noch nicht das Script aus dem Startpost aktiviert. Selbst wenn ich den Stick raus und wieder rein stecke, erkennt er ihn nicht. Ein anderer Stick mit Daten wird sofort erkannt. WOL konnte ich schon aktivieren, dafür mußte ich ja zum Glück nicht auf den Stick zugreifen.

Kann mir da jemand einen tipp geben, wie ich an die vender Datei kommen kann? Vielleicht muss ich ihn händisch nochmal selbst mounten, hab aber so gut wie keine Linux-Kenntnise.

Viele Grüße
 
Stick raus, an Windows PC anstecken und Datei modifizieren, Stick wieder anstecken und System rebooten?
 
Aber Windows erkennt den Stick ja nicht, ist doch für Linux formatiert. Zumindest mein Windows sagt es mir immer. Noch weitere Ideen?
 
Leute ich habe mal ein paar Anfängerfragen, ich hoffe ihr steinigt mich nicht^^. Vorneweg, ich habe nur die letzten paar Seiten durchgelesen und zu meinen Fragen keine direkten Antworten erhalten können.

-Was ist eigentlich atm die empfohlene Installationsvariante: USB-Stick oder VM? Seh ich das richtig, dass ich mit ner VM zumindest einen SATA-Anschluss für das Host-System verliere, während ich bei der USB-Variante alle SATA-Anschlüsse des Boards auch wirklich für Daten-HDDs verwenden kann?

-Wird der USB-Stick auch nach der erstmaligen Installation noch zum booten benötigt oder wird das DSM auf die Festplatten geschrieben (so ist das zumindest bei Synology der Fall)?

-Kann Xpenology auch S4? Oder ist dafür dann ein Host-Betriebssystem mit virtualisiertem Xpenology besser geeignet (z.B. Win Server, das dann in den S4 geschiickt wird).

-Können im Nachhinein einfach Platten hinzugefügt und in den SHR eingebunden werden?

-Wie geht Xpenology mit Peripherie um? Insbesondere mit CPU- und Gehäuse-Lüftern, USB-Kartenlesern usw. usf. Also die Anschlüsse, die auf nem handelsüblichen Mainboard vertreten sind, aber bei originalen Synology-Geräten nicht vorhanden sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin,

ich beantworte mal einige deiner Fragen.

-Wird der USB-Stick auch nach der erstmaligen Installation noch zum booten benötigt oder wird das DSM auf die Festplatten geschrieben (so ist das zumindest bei Synology der Fall)?

Ja der Stick wird weiterhin benötigt, da er den Bootloader (Kommunikation zwischen der Hardware und DSM herstellt) enthält. Natürlich gibt es die Möglichkeit den USB-Stick auch zu emulieren. Dazu findest du an anderen Stellen mehr.

-Können im Nachhinein einfach Platten hinzugefügt und in den SHR eingebunden werden?

Ja es können weitere Platten hinzugefügt werden, ganz wie bei den "richtigen" Synology NAS auch.

-Wie geht Xpenology mit Peripherie um? Insbesondere mit CPU- und Gehäuse-Lüftern, USB-Kartenlesern usw. usf. Also die Anschlüsse, die auf nem handelsüblichen Mainboard vertreten sind, aber bei originalen Synology-Geräten nicht vorhanden sind.

Also meine USB 3.0 Steckkarte wird regulär erkennt und funktioniert, ebenso meine Intel 1Gbit Netzwerkkarte. Ich gehe mal davon aus, dass das meiste funktioniert.

Wie das mit den Lüftern ist, kann ich dir nicht sagen, da ich abgesehen von einem Gehäuselüfter / CPU Kühler keine weiteren verbaut habe und mir aufgrund des Standortes egal ist, ob der NAS laut oder leiste ist. Hauptsache er ist kühl ;-).
 
@ImForum wie wäre es mit einem Linux Betriebssystem, z.B. einer Ubuntu Boot-DVD?
Explore2fs auf deinem Windows installieren wäre auch noch eine Möglichkeit (unterstützt glaube ich nur ext3 und ext4).
 
Zuletzt bearbeitet:
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