TEST

Gehaeuse

Fractal Design Define S2 im Test - aufgeräumter Innenraum geht in Runde 2 - Innerer Aufbau (1)

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Anders als beim Define S sorgt beim Define S2 eine Netzteilabdeckung dafür, dass der Innenraum ordentlich und aufgeräumt wirkt. Die "Zero-Obstruction-Formel" teilen sich beide Gehäuse. Weil Fractal Design auf Laufwerkskäfige in der Mainboardkammer verzichtet, wird der Luftstrom nicht dadurch gehindert. Gleichzeitig bleibt viel Platz für lange Grafikkarten und einen Frontradiator. 

Während an den vertikalen Erweiterungskartenslots nur einfache Kreuzschlitzschrauben genutzt werden, können die Karten in den horizontalen Slots mit Rändelschrauben montiert werden. Die Netzteilabdeckung darunter zeigt viele Luftöffnungen und ermöglicht so auch die Nutzung eines passiv gekühlten Netzteils. 

Die beiden Frontlüfter sind ebenfalls 140 mm groß und vom Typ Dynamic X2 GP-14. Die 3-Pin-Lüfter laufen maximal mit 1.000 U/min. Für die Frontlüfter gibt es seitliche Lufteinlässe mit entnehmbaren Staubfiltern. Alternativ zu den Lüftern kann auch maximal ein 360- oder 280-mm-Frontradiator verbaut werden. Dafür lässt sich der vordere Teil der Netzteilabdeckung ausbauen.