TEST

Antec Torque im Test

Der Aggressive Leader unter den Open-Air-Gehäusen - Äußeres Erscheinungsbild (1)

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Ein Open-Air-Gehäuse soll eine möglichst ungehinderte Luftzirkulation ermöglichen. Tatsächlich gibt es beim Torque jede Menge großer Luftöffnungen. Die Glasseitenteile halten für mehr Luftzirkulation sogar extra Abstand.  

Die einzelnen Aluminiumpaneele sind nur festgeschraubt, sie können deshalb einfach demontiert werden. So lässt sich die Front auch schnell abnehmen, wenn die drei optionalen 120-mm-Frontlüfterplätze bestückt werden sollen. Beim Blick in den Innenraum wird deutlich, dass das Heck des Gehäuses noch luftiger gestaltet wurde als der Rest. Dort gibt es tatsächlich nur die Halterung für die Erweiterungskarten und die Netzteilblende. Ansonsten ist das Torque hinten komplett offen. 

Auch der Aluminiumdeckel lässt sich unkompliziert abnehmen. Das rote Element darunter dient als Lüfter- bzw. Radiatorenhalterung. Wie hinter der Front können auch hier drei 120-mm-Lüfter oder ein 360-mm-Radiator montiert werden. An beiden Radiatorenplätzen bleibt viel Platz. Selbst hohe und leistungsstarke Radiatoren können deshalb problemlos genutzt werden. 

Zur Montage der Aluminiumpaneele ist noch anzumerken, dass diese zum Teil direkt aufeinandergelegt und miteinander verschraubt werden. Entsprechend gefährdet dürfte die Eloxidschicht bei intensiver Nutzung und zahlreichen Umbauten sein.