TEST

Antec Torque im Test

Der Aggressive Leader unter den Open-Air-Gehäusen - Äußeres Erscheinungsbild (2)

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In unserem Bild scheint das I/O-Panel regelrecht unter dem Deckel zu verschwinden - für die Erreichbarkeit der Anschlüsse wäre das nicht optimal. Allerdings lässt sich der Deckel auch einfach gedreht montieren (was die eigentlich von Antec vorgesehene Ausrichtung ist), die Anschlüsse bleiben dann völlig frei und bestens erreichbar. Zur Verfügung stehen zwei USB 3.0-Ports, ein USB 3.1 Typ-C-Port und zwei Audiobuchsen. Im Zentrum sitzt der kompakte Power-Taster. Das Antec-Logo vor dem I/O-Panel wird im Betrieb rot beleuchtet. 

Weil das Gehäuse hinten offen gestaltet wurde und sich gleichzeitig nach vorn neigt, kann die Abwärme einfach schräg nach hinten entweichen. 

Die Netzteilblende fasst das Netzteil ein. Es wird dafür von innen nach hinten geschoben und kommt dabei auf zwei langen Gummistreifen zum Liegen. Anschließend kann es einfach von hinten verschraubt werden.