TEST

Fractal Design Meshify S2 im Test

Die Evolution des Mesh-Modells - Innerer Aufbau (2)

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Die fünf Laufwerksplätze hat Fractal Design ab Werk konsequent hinter dem Mainboardtray versteckt. Drei der Laufwerksplätze können sowohl für 3,5- als auch für 2,5-Zoll-Laufwerke genutzt werden. Beide Laufwerksformate werden mit Kreuzschlitzschrauben montiert. 3,5-Zoll-HDDs können mit Gummiringen entkoppelt werden. Dazu stehen zwei reine 2,5-Zoll-Laufwerksträger zur Verfügung. Diese beiden Laufwerksträger können alternativ auch sichtbar auf der Netzteilabdeckung montiert werden. 

Das Netzteil wird nicht von der Seite, sondern von hinten in das Meshify S2 geschoben. Dazu kann es mit der abnehmbaren Netzteilblende verschraubt werden. 

Das Gehäuse bietet zwar keine eigene Lüftersteuerung, hält aber immerhin den Nexus+ Smart Hub bereit. Damit können bis zu drei PWM-Lüfter und bis zu sechs 3-Pin-Lüfter über ein PWM-Signal des Mainboards gesteuert werden.  

Unser ATX-Testsystem macht noch einmal besonders deutlich, wie tief das Meshify S2 ausfällt. Für ein luftgekühltes ATX-System ist es eigentlich schon regelrecht zu groß. Dafür können Wasserkühlungsnutzer aber von den großzügigen Platzverhältnissen profitieren.