TEST

Antec P82 Flow im Test

Dezentes Gehäuse mit Flow - Äußeres Erscheinungsbild (1)

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Das P82 Flow wurde dezent, aber durchaus modern designt. Antec hat es auch nicht einfach als Quader geformt, sondern die linke und die obere Kante der Front angeschrägt. Die Optik wird aber auch vom Glasseitenteil an der linken Seite geprägt. 

Zurückhaltender kann eine Front kaum mehr gestaltet werden. Das nach links abgewinkelte Stahlelement zeigt sich tiefschwarz und geschlossen. Selbst der Antec-Schriftzug in Bodennähe ist fast unsichtbar. Der matte Stahl lässt die Front auch recht hochwertig wirken. 

Wenn man die Front abnimmt, zeigt sich eine Unterkonstruktion aus Kunststoff. Vor den drei vormontierten 140-mm-Frontlüftern sitzt ein magnetisch haftendes Staubgitter. Wer dieses Staubgitter reinigen oder die Lüfter tauschen möchte, muss immer erst die Front abnehmen. 

Die Tasten für Power und Reset und das I/O-Panel sitzen an der linken Seite. Auf USB Typ-C muss allerdings verzichtet werden: Es stehen nur zwei USB 3.0-Ports und die Audiobuchsen für Kopfhörer und Mikrofon zur Verfügung. Tasten und Anschlüsse werden von einem Glossy-Streifen eingerahmt.