TEST

Antec P82 Flow im Test

Dezentes Gehäuse mit Flow - Äußeres Erscheinungsbild (2)

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Die drei Frontlüfter müssen irgendwo her auch Frischluft ansaugen können. Dazu gibt es großzügige Luftschlitze an der Oberkante, der rechten Seite und der Unterkante der Front. 

Die Lüfterplätze im Deckel sind ab Werk noch frei. Bei Bedarf können zwei 140- oder drei 120-mm-Lüfter nachgerüstet werden. Auch für diese Lüfterplätze nutzt Antec ein magnetisches Staubgitter und erleichtert so die Reinigung. 

Der vierte vormontierte 140-mm-Lüfter hat seinen Platz an der Rückwand gefunden. Darunter finden bis zu sieben Erweiterungskarten Platz. Für die sechs unteren Slots nutzt Antec allerdings Einweg-Slotblenden, die herausgebrochen werden müssen. Die beiden Seitenteile werden an der Rückwand mit je zwei Rändelschrauben gesichert. 

Das P82 Flow steht auf vier Standfüßen aus Kunststoff und mit Gummischonern. Der Netzteillüfter saugt Frischluft durch einen textilen Staubfilter ein. Dieser Staubfilter kann zur Reinigung nach hinten herausgezogen werden.