TEST

Chieftec Hunter (GS-01B-OP) im Test

Gaming-Gehäuse bläst zur Jagd - Äußeres Erscheinungsbild (1)

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Chieftec kombiniert beim Hunter einen Korpus aus Stahl mit einer Kunststofffront und je einem Glas- und Stahlseitenteil. Durch das Glasseitenteil und den Mesh-Teil der Front ist optisch eine gewisse Transparenz gegeben. Die milchweißen Rotorblätter der vier Gehäuselüfter sind selbst unbeleuchtet gut sichtbar. 

Chieftec hat darauf verzichtet, die gesamte Front mit Mesh zu verkleiden. Das zentrale Drahtgitter wird von zwei schwarzen Kunststoffstreifen eingerahmt. Im Randbereich zeigen sich Luftschlitze im Kunststoff, die als zusätzliche Lufteinlässe dienen. Nicht fehlen darf schließlich ein Chieftec-Schriftzug in Bodennähe. 

Die Front besteht nicht nur aus Kunststoff, sie wird auch von Kunststoffnasen am Gehäuse gehalten. Die lassen sich relativ einfach im Innenraum lösen. Für den Staubschutz in der Front sollen das zentrale Mesh sowie Gitterstreifen hinter den seitlichen Luftstreifen sorgen. Einen engmaschigeren Staubfilter gibt es hingegen nicht. Die drei vormontierten 120-mm-Lüfter können alternativ durch zwei 140-mm-Lüfter ersetzt werden.