TEST

Corsair 5000D Airflow und iCUE 5000X RGB im Doppeltest

Wahlweise Airflow oder A-RGB-Show - Äußeres Erscheinungsbild (2)

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Das rechte Seitenteil besteht bei den beiden Varianten aus unterschiedlichem Material. Das 5000D Airflow erhält ein perforiertes Stahlseitenteil. Beim iCUE 5000X RGB verbaut Corsair hingegen ein Glasseitenteil, das in Frontnähe aber ebenfalls Luftöffnungen zeigt. Benötigt werden sie für die optionalen Lüfterplätze am Mainboardtray. Während das 5000D Airflow hinter seinen Luftöffnungen einen textilen Staubfilter besitzt, wird beim iCUE 5000X RGB ein schlichteres und grobmaschigeres Staubgitter eingesetzt. Von etwaigem Kabelchaos hinter dem Mainboardtray ist beim iCUE 5000X RGB trotz des Glasseitenteils nichts zu sehen: Corsair versteckt die Kabel hinter einer Abdeckung.

Die Gehäuse stehen auf Kunststoffstandfüßen mit Gummischonern. Zwischen den hinteren Standfüßen kann der Netzteil-Staubfilter nach hinten herausgezogen werden. 

Obwohl 5000er-Serie breiter als die 4000er-Serie ausfällt, hat Corsair an der Rückwand erneut auf einen 140-mm-Lüfterplatz verzichtet. Beim iCUE 5000X RGB ist dieser Lüfterplatz zudem nur optional. Beim 5000D Airflow sitzt der zweite Serienlüfter hingegen sinnvollerweise an der Rückwand. Beide Gehäuse unterstützen die vertikale Montage einer Dual-Slot-Grafikkarte. Ein Riserkabel muss aber noch separat organisiert werden. 

Das Glasseitenteil des weißen iCUE 5000X RGB ist klar und erlaubt so den Einblick in den Innenraum. Das Glasseitenteil des schwarzen 5000D Airflow ist hingegen stark getönt und verwehrt weitgehend den Blick nach innen. Alle Seitenteile werden angeclipst und bei Bedarf zusätzlich mit gefangenen Rändelschrauben gesichert.