TEST

Cooler Master MasterBox 540 im Test

Gaming-Gehäuse zeigt sich in neuem Licht - Äußeres Erscheinungsbild (2)

Portrait des Authors


Werbung

Das I/O-Panel an der Vorderkante der Gehäuseoberseite ist gut erreichbar und modern ausgestattet. Neben zwei USB-3.0-Ports steht auch eine USB-Typ-C-Schnittstelle (USB 3.2 Gen 2 Typ-C) zur Verfügung. Die 3,5-mm-Klinkenbuchse kann für kombinierte Kopfhörer/Mikrofonstecker genutzt werden. Im Zentrum sitzt die Power-Taste mit den Umrissen des Cooler-Master-Logos. Die zweite Taste ist ab Werk keine Reset-, sondern eine LED-Taste.

Über den optionalen Deckellüfterplätzen sitzt ein magnetisches Staubgitter. Analog zur Front können drei 120- oder zwei 140-mm-Lüfter nachgerüstet werden.

Vormontiert ist nur ein einziger Lüfter - und zwar ein 120-mm-Modell an der Rückwand. Dieser SickleFlow-PWM-ARGB-Lüfter kann in einem Drehzahlbereich von 650 bis 1.800 U/min geregelt werden. Das geschlossen gestaltete Stahlseitenteil auf der rechten Seite wird mit gefangenen Rändelschrauben gesichert. Die einzelne Rändelschraube am Glasseitenteil dient nur als Transportsicherung. Dieses Seitenteil wird einfach nur angeclipst und kann so komplett schraubenlos genutzt werden. 

Die angeschrägten Standfüße bestehen aus Kunststoff und zeigen Kunststoffschoner an ihrer Unterseite. Unter dem Netzteil sitzt ein einfaches Staubgitter. Die Bohrlöcher daneben verraten, dass der Laufwerkskäfig modular gestaltet wurde und in zwei Positionen montiert werden kann.