TEST

Jonsbo D31 Mesh Screen im Test

Mini-Tower mit Maxi-Frontdisplay - Innerer Aufbau (1)

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Schon das Mesh und die Netzteilposition erinnern etwas an den ASUS Mini-Tower Prime AP201. Im Inneren gibt es weitere Parallelen. So wird das Netzteil auch im D31 Mesh Screen von einer modularen Blende abgeschirmt.

Auf dem Gehäuseboden stehen weitere Lüfterplätze zur Verfügung. Analog zum Deckel sollen drei 120- bzw. zwei 140-mm-Lüfter möglich sein. Prinzipiell ist auch ein 360-mm-Radiator am Boden nutzbar. Das setzt allerdings voraus, das zumindest in den unteren Slots keine Erweiterungskarten genutzt werden. Außerdem fällt damit der einzige 3,5-Zoll-Laufwerksplatz des D31 Mesh Screen weg. Der befindet sich nämlich ebenfalls am Gehäuseboden. 

Nach dem Ausbauen der seitlichen Blende kommt der Netzteilkäfig in Gänze zum Vorschein. Zur Netzteilmontage wird er herausgenommen und das Netzteil mit der Blende verschraubt. Nach der Montage des Käfigs im Gehäuse ist das interne Kaltgerätekabel am Netzteil anzuschließen.