TEST

ASUS ROG Hyperion GR701 im Test

Hype, Hyper, Hyperion - Äußeres Erscheinungsbild (2)

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Der Deckel kombiniert einen zentralen Einsatz aus Aluminium mit einer Unterkonstruktion aus Kunststoff. Um ihn abzunehmen, wird an der Rückwand eine Lasche hochgezogen und der Deckel nach hinten herausgeschoben. Im Zentrum sitzt ein Staubfilter, an den beiden Seiten hingegen weniger engmaschiges Metallgitter. Unter dem Deckel nimmt eine Blende drei 120- oder 140-mm-Lüfter bzw. maximal 360- oder 420-mm-Radiatoren auf. Dabei stehen zwischen Blende und Mainboardoberkante großzügige 8,2 cm an Platz zur Verfügung.

ASUS nutzt auf beiden Seiten des Gehäuses getönte Glasseitenteile. Die sind als Türen ausgeführt und lassen sich nach dem Überwinden von Magneten im Frontbereich entsprechend einfach öffnen. Bei Bedarf können die Glasseitenteile auch aus den Angeln gehoben und ganz abgenommen werden. 

An der Rückwand sitzt ein vierter Gehäuselüfter - und zwar ebenfalls ein unbeleuchtetes 140-mm-PWM-Modell. Darunter können ganze neun Erweiterungskartenslots genutzt werden. Mit der mitgelieferten Blende ist auch eine vertikale Grafikkartenmontage möglich. Dafür wird allerdings zusätzlich noch ein geeignetes Riserkabel benötigt. 

Unter den Standschienen kleben vier Gummischoner. Der große Bodenstaubfilter kann zur Reinigung einfach unter dem Gehäuse nach vorn herausgezogen werden.