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Corsair Frame 4000D im Test

Das modernste Mittelklasse-Gehäuse? - Äußeres Erscheinungsbild (1)

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Das Frame 4000D erinnert optisch durchaus etwas an das 4000D Airflow. So zeigt es ebenfalls eine Meshfront, die wie von einem Rahmen eingefasst wird. Das Mesh hat nun aber eine dreidimensionale Struktur (Corsair spricht von "3D Y-Muster") und wirkt dadurch plastischer. Diese Gestaltung soll aber auch dem Airflow zu Gute kommen.

Durch Rundungen am Deckel wirkt das Frame 4000D aber etwas weniger kantig. Auffällig ist auch, dass das I/O-Panel vom Deckel in den unteren Teil der Front wandert.

Wenn das Gehäuse erhöht steht, kann das praktisch sein. Steht das Frame 4000D hingegen auf dem Fußboden, muss man sich aber zum Anschließen von Kabeln und zum Drücken der Powertaste herunterbeugen. Neben der runden Powertaste sitzen im modularen I/O-Panel eine kombinierte Audiobuchse, zweimal USB 3.0 und ein USB-C-Anschluss.

Das Meshelement lässt sich einfach vom Gehäuse abziehen. Das gilt auch für den Staubfilter, der dahinter sitzt. Hinter ihm zeigen sich wiederum die Montageschienen des InfiniRail-Lüftermontagesystems. Corsair löst damit das Problem, dass Lüfterblenden oft den Luftstrom größerer Lüfter behindern. Beim Frame 4000D können die Lüftermontageschienen nach dem Lösen von Schrauben einfach seitlich verschoben und damit flexibel an 120-, 140- oder 200-mm-Lüfter angepasst werden. Es können wahlweise drei 120- oder zwei 140-/200-mm-Lüfter verbaut werden.

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