TEST

Corsair Frame 4000D im Test

Das modernste Mittelklasse-Gehäuse? - Innerer Aufbau (1)

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Hinter dem kleinen Meshseitenteil sitzt bei Auslieferung ein transparentes Kunststoffelement, das die Luftlöcher verdeckt. Wenn die Luftlöcher genutzt werden sollen, kann diese Abdeckung einfach herausgezogen werden. Das Meshseitenteil deckt die Seite der Netzteilkammer ab. Darüber zeigt sich eine Mainboardkammer, die durch ihre Tiefe auch längste Grafikkarten aufnehmen kann.

Auf der luftigen Netzteilabdeckung können bei Bedarf noch zwei Lüfter montiert werden. Darüber zeigt sich, dass die Erweiterungskarten im Frame 4000D mit Rändelschrauben montiert werden.

Sehr lange Grafikkarten können auf einer einfachen Grafikkartenstütze abgelegt werden. Die lässt sich in der Höhe, aber nicht an unterschiedlich lange Grafikkarten anpassen. Dadurch können längst nicht alle Grafikkarten gestützt werden. Viele Modelle (einschließlich unserer Test-Grafikkarte) sind für diese Grafikkartenstütze zu kurz.

Eine großzügige Aussparung in der Netzteilabdeckung schafft sowohl Platz für einen Frontradiator als auch für einen seitlichen Radiator. Am Gehäuseboden sitzt einer von zwei Laufwerksträgern. Beide Laufwerksträger nehmen entweder ein 3,5- oder zwei 2,5-Zoll-Laufwerke auf. 

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