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3D Vision Surround:
Bereits auf der CES stellte NVIDIA 3D Vision Surround vor. Dabei handelt es sich um eine Weiterentwicklung von 3D Vision um die Option, das Bild auf mehreren Monitoren darzustellen. Wie ebenfalls bereits auf der CES näher ergründet, ist dies in einer SLI-Konfiguration von zwei oder mehr GF100-Karten möglich. Bis zu 746 Millionen Pixel können so maximal dargestellt werden, was selbstverständlich nach einer potenten Grafikkarte verlangt, die NVIDIA mit der GF100 gefunden haben will.
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Um drei Displays ansteuern zu können, müssen allerdings auch zwei Karten vorhanden sein, denn die neuen Karten können nur jeweils maximal zwei Displays ansteuern.
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Ähnlich wie auch AMD, plant NVIDIA mit dem ersten GeForce-Treiber der 256er-Reihe auch eine Bezel-Korrektur.