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NVIDIA GeForce GTX 480 im Test - NVIDIAs Comeback? - Architektur - Streaming-Multiprozessoren

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Mit der GT200-GPU läutete NVIDIA das GPU-Computing-Zeitalter ein und optimierte seine Architektur in dieser Hinsicht. Der GF100 soll noch einen Schritt weiter gehen. So soll auch der letzte Teil Fixed-Function-Hardware verschwinden und die Architektur sozusagen komplett offen und flexibel gestaltet werden. Zwei Fixed-Function-Units namens PolyMorph Engine und Raster Engine sind auch neu hinzugekommen.

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GF100_08_rs

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Um das erste Ziel zu erreichen, wurde die dritte Generation der Streaming-Multiprozessoren eingeführt und deren Anzahl verdoppelt. Ebenfalls verdoppelt hat sich die Anzahl der ROPs. Die Bildqualität will man mit 32xCSAA auf eine neue Ebene bringen. Für eine realistischere Geometrie zeichnen sich Tesselation und Displacement Mapping verantwortlich. Zu guter Letzt soll die effiziente GF100-GPU auch noch beim Computing einen deutlichen Schritt nach vorne gemacht haben.

GF100_01_rs

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Auf einige der erwähnten Technologien und DirectX-11-Features sind wir bereits im Rahmen des Launches der AMD-Radeon-HD-5800er-Serie genauer eingegangen. An dieser Stelle wollen wir uns aber auch den Eigenheiten der GF100-Architektur etwas genauer widmen.

 

Quellen und weitere Links

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