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NVIDIA GeForce GTX 480 im Test - NVIDIAs Comeback? - GeForce GTX 480 - Impressionen (1)

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Nach vielen Seiten Theorie wollen wir aber nun zu den harten Fakten kommen und beginnen damit uns die GeForce GTX 480 einmal genauer anzuschauen - und natürlich schrauben wir das teure Stück Hardware auseinander.

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Bereits aus einigen Bildern, die auf der CeBIT gemacht wurden, ist das grundsätzliche Design bekannt. Allerdings können und dürfen wir nun etwas mehr ins Detail gehen. Die Länge der Karte misst 26,5 cm und damit ist die GeForce GTX 480 in etwa so lang wie die ATI Radeon HD 5870. NVIDIA ist seinem Kühlkonzept in groben Zügen treu geblieben und verbaut am Ende der Karte einen Radiallüfter. Zu fast 2/3 besteht die Front der Karte aus dem Kühler selbst. NVIDIA verwendet also nicht mehr ein komplett geschlossenes Gehäuse. Dieses Design ist sicher der hohen Verlustleistung geschuldet, die irgendwie abgeführt werden muss. 

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Auch die Rückseite ist bereits längst bekannt. Anhand der Lötpunkte und benötigten Widerstände ist sehr schön die Position der GPU sowie der darum verteilten Speicherchips zu erkennen.

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Ein genauer Blick auf das hintere Ende der Karte gibt auch eine Öffnung preis, die wir bereits von der GeForce GTX 295 kennen. An dieser Stelle kann der Lüfter nicht nur kühle Luft von der Front ansaugen, sondern auch auf der hier abgebildeten Rückseite.

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Wie alle modernen Karten von NVIDIA, ist auch die GeForce GTX 480 dank zweier SLI-Anschlüsse in der Lage, im SLI oder 3-Way-SLI betrieben zu werden. Wir werden uns in den nächsten Tagen und Wochen bemühen hier schnellstmöglich einen Vergleich zwischen SLI und 3-Way-SLI der GeForce GTX 480 gegen einen CrossFire-Verbund aus ATI Radeon HD 5870 anzustellen.
Quellen und weitere Links

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