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NVIDIA GeForce GTX 480 im Test - NVIDIAs Comeback? - GeForce GTX 480 - Impressionen (3)

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Nun greifen wir zum Schraubenzieher und basteln den schweren Kühlkörper von der Karte:

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Wird die Karte vom Kühler befreit, zeigt sich obiges Bild. NVIDIA verpackt seine GPU immer in einem überdimensional groß wirkenden Gehäuse. Dieses sticht, dank der Farbgebung, vom ansonsten dunkel gehaltenen PCB sowie den übrigen Komponenten heraus.

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Rings um die GPU hat NVIDIA die Speicherchips verteilt. Diese stammen aus dem Hause Samsung und tragen die Bezeichnung K4G10325FE-HC04 mit 0,4 ns, was auf einen Speicher-Takt von 1200 MHz schließen lässt. Insgesamt kommen 12 Chips mit jeweils 128 MB zum Einsatz, was in einer Gesamtkapazität von 1536 MB resultiert. Jeweils zwei sind an einem der sechs 64-Bit-Speichercontroller angebunden. Die Positionierung der Chips rund um die GPU ist vor allem einer kurzen und möglichst gleichmäßigen Signallaufzeit geschuldet.

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Am hinteren Ende des PCBs sind die wichtigsten Komponenten zu finden, wenn es um die Spannungs- und Stromversorgung der GeForce GTX 480 geht.

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Bei einem Blick auf den Kühler zeigt sich auch, welche Komponenten und Bauteile dieser mit abdeckt. In der Mitte ist eine quadratische Öffnung zu sehen, durch welche die GPU direkt auf den Kühlkörper geführt wird. Dort befinden sich dann auch die vier Heatpipes, welche die Wärme aufnehmen. Die Speicherchips und einige Komponenten der Spannungsversorgung werden durch den massiven Metallkühler abgedeckt.

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Der 70-mm-Radiallüfter versteckt sich im Kühlergehäuse. Dort zieht er die Luft durch die große Öffnung an der Front sowie den Aussparungen im PCB an und bläst sie nach vorne in Richtung GPU.

Quellen und weitere Links

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