TEST

NVIDIA dreht an der Ampere-Schraube

Die GeForce RTX 3080 Founders Edition im Test - RTX- und DLSS-Benchmarks

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Da die GeForce-RTX-30-Serie nicht nur eine höhere Shaderleistung verspricht, sondern natürlich auch durch die RT Cores die Raytracing-Berechnungen via Hardware beschleunigt, haben wir natürlich auch entsprechende Benchmarks erstellt.

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Death Stranding - DLSS

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Wolfenstein: Youngblood - DXR und DLSS

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Für die ersten fünf RTX- und DLSS-Titel wollen wir die Ergebnisse etwas analysieren. Dazu schauen wir uns an, wie viele FPS die Karten nach der Aktivierung der Raytracing-Effekte noch bieten, um daraus schließen zu können, ob die Ampere-Architektur mit der zweiten Generation der RT Cores hier im Verhältnis schneller arbeitet als Turing oder nicht. Die beiden Prozentangaben beziehen sich auf die übrigbleibenden FPS für die beiden getesteten Auflösungen (2.560 x 1.440 und 3.840 x 2.160).

Gegenüberstellung der Raytracing-Leistung
Modell BF5 CoDControlWolfenstein
GeForce RTX 3080 50 / 43 % 81 / 78 %62 / 61 %57 / 54 %
GeForce RTX 2080 Ti 47 / 41 % 80 / 74 %58 / 57 %50 / 47 %
GeForce RTX 2080 46 / 39 % 77 / 77 %56 / 57 %50 / 48 %

Absolut bietet die GeForce RTX 3080 eine wesentlich höhere Leistung im Vergleich zur GeForce RTX 2080 und auch der Vorsprung gegenüber der GeForce RTX 2080 Ti bewegt sich im Bereich von 30 %. Die FPS brechen durch die Aktivierung der Raytracing-Effekte um etwa 50 bis 80 % ein. Im Verhältnis verlieren die Turing-Modelle etwas mehr. Wir sprechen hier aber nur von Vorteilen im einstelligen Prozentbereich.

Für das DLSS wollen wir uns dies ebenfalls anschauen. Allerdings muss man hier wissen, dass ein DLSS in der Wiederherstellung bei einer niedrigen FPS-Ausgangslage besser funktioniert und teilweise sogar doppelt so viele FPS abliefert, wie ein Rendering mit Raytracing ohne das AI-Upscaling. In Death Stranding können wir das DLSS aber einzeln betrachten und eventuell ein paar Schlüsse daraus ziehen. So legt eine GeForce RTX 3080 um 21 bzw. 36 % zu, während eine GeForce RTX 2080 Ti ein Plus von 28 bzw. 39 % erreicht. Anhand der kleineren Karten, zum Beispiel der GeForce RTX 2060, lässt sich gut erkennen, wie das DLSS von niedrigen FPS ausgehend ein größeres Plus erreicht. Die höhere Tensor-Leistung der Ampere-GPUs lässt sich in dieser Form nicht darstellen.

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Quake RTX

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QuakeRTX arbeitet mit einem Pathtracing. Hier werden also nicht einzelne Effekte per Raytracing berechnet, sondern das komplette Rendering findet per Raytracing statt. Die GeForce RTX 3080 ist hier um fast 50 % schneller als eine GeForce RTX 2080 Ti und fast doppelt so schnell wie eine GeForce RTX 2080. Hier zeigt sich dann das Leistungspotenzial der neuen Architektur in Form der GA102-GPU.