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Drei Custom-Modelle der AMD Radeon RX 6700 XT im Test - Overclocking

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Dass die AMD Radeon RX 6700 XT bereits nah an ihrem Leistungslimit arbeitet, zeigt sich nicht nur darin, dass die Karten bereits ab Werk ähnliche Taktfrequenzen erreichen und damit nur geringfügig Unterschiede in der Leistung aufweisen, sondern auch daran, dass in Sachen Overclocking nicht mehr viel aus den Modellen herauszuholen ist. 

So lässt sich der 12 GB fassende Videospeicher in der Regel auf das Maximum von 2.150 MHz setzen und damit um 150 MHz beschleunigen. Einzig das ASUS-Modell machte bereits schon bei 2.120 MHz dicht, schnitt dafür beim Chiptakt mit 2.800 MHz am besten ab, gefolgt von der PowerColor Radeon RX 6700 XT Hellhound mit 2.700 MHz und der Gigabyte Radeon RX 6700 XT Gaming OC mit 2.550 MHz. Das Powerlimit zwischen den Modellen spielt also kaum eine Rolle, was unsere eingangs erwähnte Vermutung bestätigt.

Insgesamt gewinnt die Leistung bei allen Modellen nur im einstelligen Prozentbereich hinzu. Der Stromhunger steigt um etwa 10 W.

  • ASUS ROG Strix Radeon RX 6700 XT OC übertaktet: 2.800 / 2.120 MHz
  • Gigabyte Radeon RX 6700 XT Gaming OC übertaktet: 2.700 / 2.150 MHz
  • PowerColor Radeon RX 6700 XT Hellhound übertaktet: 2.550 / 2.150 MHz

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