TEST

MSI MEG Trident X 10SF-1043 im Test

Mit Comet Lake noch schneller - Arbeits- und Kreativ-Leistung

Portrait des Authors


Mit seiner Hardware-Ausstattung dürfte der MSI Trident X genügend Power für den Office-Alltag aufweisen und natürlich auch für die aktuellen Grafikkracher in hoher Auflösung und mit maximaler Detailstufe geeignet sein. Wie die Leistung in der Praxis ausfällt, zeigen wir auf dieser Seite auf.

Alltagsleistung

Im Alltag kann der MSI MEG Trident X 10SF-1043 dank des Intel Core i9-10900K und der flotten NVMe-SSD eine hohe Arbeitsleistung bieten. Die 32 GB RAM sind ausreichend und flott, die zusätzliche HDD könnte jedoch schneller sein. Multicore- und Single-Threaded-Aufgaben werden schnell erledigt.

7-Zip

MIPS
Mehr ist besser

Werbung

Cinebench 20

CPU

6145XX
506XX
Punkte
Mehr ist besser

Cinebench 15

CPU

2579XX
216XX
Punkte
Mehr ist besser

Cinebench 11

CPU

28.19XX
2.43XX
Punkte
Mehr ist besser

Speicherdurchsatz

Datenrate

GB/s
Mehr ist besser

Massenspeicher SSD

Datenrate (Lesen/Schreiben)

3395.3XX
2698.0XX
MB/s
Mehr ist besser

Massenspeicher HDD

Datenrate (Lesen/Schreiben)

131.3XX
117.1XX
MB/s
Mehr ist besser

PCMark 10

Home

Futuremark-Punkte
Mehr ist besser

PCMark 8

Home

Futuremark-Punkte
Mehr ist besser

PCMark 8

Creative

Futuremark-Punkte
Mehr ist besser

Creativ-Leistung

Professionelle Aufgaben wie das Rendering von Filmen und Bildern oder speicherlastige Aufgaben erledigt der MSI MEG Trident X sehr flott. Hier helfen auch die dedizierten Einheiten des 3D-Beschleunigers, aber auch die zehn Comet-Lake-Kerne des Prozessors.

Corona

Benchmark

Sekunden
Weniger ist besser

Handbrake

UHD Demo Nature

Sekunden
Weniger ist besser

VeraCrypt

AES

GB/s
Mehr ist besser

V-Ray

CPU

Sekunden
Weniger ist besser

V-Ray

GPU

Sekunden
Weniger ist besser