TEST

Geekom Mega Mini Gaming G1 im Test

Schicke Optik, aber doch recht laut und teuer - Der Testrechner im Detail (1)

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Optisch macht der Geekom Mega Mini Gaming G1 einiges her. Das Gehäuse wird rechts und links von zwei massiven Aluminium-Seitenteilen umringt, der eigentliche Korpus besteht aus Kunststoff, genau wie die durchsichtigen Seitenteile und die Front. Hier setzt man leider nur auf Plaxiglas, was recht anfällig für Schmutzflecken und vor allem Kratzer ist. Mit Abmessungen von 255 x 150 x 150 mm ist das Gehäuse erstaunlich kompakt und deutlich kleiner als beispielsweise der Corsair One oder der Acer Predator Orion X

An der Oberseite gibt es einige Lüftungsschlitze für die Kühlung der Hardware, welche mittig im Betrieb durch zwei Leuchtleisten links und rechts aufgelockert werden. An der Unterseite sind ebenfalls ein paar Einlässe vorhanden, vor allem aber Gummifüße, welche Vibrationen, die an den Schreibtisch weitergegeben werden könnten, etwas abfedern sollen. Über die Unterseite verschafft man sich Zugriff auf die eigentliche Hardware.

Vorne, links und rechts gibt es jeweils ein gläsernes Seitenteil, über die man fast einen Rundumblick auf das Innere erhält. Lediglich an der Rückseite setzt Geekom wieder auf Aluminium, das mit seinen zahlreichen Aussparungen luftig gehalten ist und so die Belüftung des Wärmetauschers der Wasserkühlung unterstützen soll. An der Verarbeitungsqualität und Stabilität gibt es nicht auszusetzen.