TEST

Geekom Mega Mini Gaming G1 im Test

Schicke Optik, aber doch recht laut und teuer - Der Testrechner im Detail (2)

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Der Geekom Mega Mini Gaming G1 ist nichts für Bastler. Dennoch sind zumindest die Speicher-Komponenten recht einfach zugänglich. Hierfür müssen die vier verklebten Gummi-Fuße an der Unterseite entfernt und die insgesamt vier Schrauben darunter gelöst werden. Danach erhält man Zugriff auf die beiden SODIMM-Speicherbänke und kann die SSD aus dem M.2-Slot herausnehmen. Geekom setzt auf einen zweistöckigen Aufbau: Ganz unten sitzt das Mainboard mitsamt der Speicherausstattung, auf einer separaten Platine die Grafikkarte.