Im nächsten Test begutachteten wir die Leistung des Kühlers mit dem oder den Serienlüfter/n auf jeweils 600 und 1.000 Umdrehungen pro Minute sowie bei voller Leistung. Der Prozessor wurde dabei noch nicht übertaktet.
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In unseren ersten Tests scheint sich unsere Vermutung, die wir eingangs bereits geäußert hatten, zu bestätigen. Aufgrund des 38 mm dicken Radiators kann die Corsair H105 nur in Kombination mit den sehr schnell drehenden Lüftern wirklich zeigen was sie kann und zieht in diesem Testszenario mit ganzen 2,25 °C Differenz am bisherigen Platzhirsch und Konkurrent aus eigenem Hause, der Corsair H110, vorbei. Während die Corsair H105 also im letzten Testszenario mit voller Drehzahl der Lüfter glänzen kann, so reicht es in den Testszenarien mit 600 und 1.000 Umdrehungen pro Minute nur für einen Platz im Mittelfeld.
Sehen wir uns als nächstes an, wie sich unser Proband schlägt, wenn die CPU zusätzlich noch übertaktet wird und somit einiges mehr an Hitze erzeugt, welche abgeführt werden muss.