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DFI nForce4 Serie - DasDFILanPartyUTnF4Ultra-D-AusstattungundLayoutI

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Seite 9: Das DFI LanParty UT nF4 Ultra-D - Ausstattung und Layout (I)
Das DFI LanParty UT nF4 Ultra-D kommt in einer erheblich kleineren Verpackung daher als die SLI Version. Dies macht sich im Lieferumfang deutlich bemerkbar.

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Werfen wir einfach einen Blick in die Verpackung und den Lieferumfang:

  • 2x Serial-ATA Kabel
  • 1x Serial-ATA Stromadapter
  • 2x UltraDMA 133/100/66 Kabel (gerundet)
  • 1x FDD Kabel (gerundet)
  • 1x I/O ATX Blende
  • Karajan 8CH Audio
  • Jumper Clipper
  • Handbücher

DFI legt alles nötige Zubehör für eine Installation des Mainboardes bei, verzichtet aber auf sämtliche Zugaben, die im SLI-DR noch enthalten waren. Dazu zählt auch weiteres essenzielles Zubehör wie weitere Serial-ATA Kabel oder Erweiterungsblenden.

Schaut man zusätzlich auf die ATX-Blende, so sieht man, dass insgesamt sechs USB 2.0-Ports und sämtliche digitalen und analogen Anschlüsse für den Sound nutzbar sind, sowie die RJ45 Stecker für das Gigabit LAN. Auf die zahlreichen Sound Anschlussmöglichkeiten gehen wir später noch genauer ein, hier fehlt nur ein optischer Anschluß, analoge Anschlüsse und zwei digitale SPDIF sind jedoch vorhanden. Ein FireWire Anschlüsse macht DFI direkt über die ATX-Blende verfügbar.

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Da DFI in der Ultra Variante auf das gleiche Design wie in der SLI Version zurück greift, ähnelt sich das Layout bis auf die kleinste Leiterbahn. Besonders deutlich wird dies bei einem Blick auf die PCI und PCI-Express Steckplätze. Neben den PCI-Steckplätzen befindet sich einer der beiden PCI-Express x16-Slots, der aber hier nur als x2-Slot ausgelegt ist. Er sitzt recht dicht auf dem ersten PCI Steckplatz sitzt und blockiert diesen so auch bei doppelt hohen Grafikkartenkühlern. Somit bleibt bei einem High-End System im Referenzdesign wohl nur ein freier PCI Steckplätze frei. Dies sollte aber bei der heutigen Anzahl an Onboard-Komponenten kein Problem sein, wenn man das System gut plant. Darauf folgt einer der beiden PCI-Express x1 Steckplätze, woraufhin der primäre PCI-Express x16 Slot folgt. Ganz rechts ist der PCI-Express x4 Slot zu erkennen - auch dieser wird hier wahrscheinlich nur als x1-Slot ausgelegt sein. Auch hier wird der eine x1-Slot blockiert, wenn eine Grafikkarte mit doppelt hohem Kühlkörper eingesetzt wird. Effektiv stehen bei einem voll ausgestatteten System mit zwei GeForce 6800 Ultra oder X850XT Platinum Edition also nur ein PCI und ein PCI-Express x4-Port (als x1) noch zur Verfügung.

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Auch auf der Ultra Version können insgesamt in den vier DIMMS bis zu 4 GB Arbeitsspeicher untergebracht werden, also jeweils ein Modul mit bis zu 1024 MB. Wie den Spezifikationen zu entnehmen ist, können Module der Baureihe DDR400, DDR333 und DDR266 eingesetzt werden. Natürlich ist auch hier, genau wie bei allen Sockel 939 Platinen der Dual-Channel Betrieb möglich, was DFI auch mit den farblich markierten DIMM Steckplätzen verdeutlicht. Auch hier zeigt sich das baugleiche Layout, nur der Aufdruck am unteren Rand deutet die verschiedenen Mainboards an.

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Auch dieses Board besitzt die bereits angesprochene Reihenfolge - oben DDR-Slots, in der Mitte der CPU-Sockel, unten die Erweiterungsslots und der Chipsatz. Im nächsten Bild sieht man den Sockel 939. Einige MOSFETs sind zwar recht nahe an den Sockel gerückt, dies stellt aber auch mit dem Zalman Kühler kein Problem dar. Sehr schön sind auch hier die passiv gekühlten Elemente zu erkennen.

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Kommen wir zum erweiterten Layout des DFI LanParty UT nF4 Ultra-D.

Quellen und weitere Links

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