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DFI nForce4 Serie - DasDFILanPartyUTnF4Ultra-D-AusstattungundLayoutII
In der rechten unteren Ecke befinden sich einige wichtige Laufwerksanschlüsse. Zu sehen sind vier Serial-ATA Anschlüsse sowie der BIOS Chip und einige weitere Chips und Anschlüsse. Aufrund der Tatsache, dass DFI beim LanParty UT nF4 Ultra-D auf den SiliconImage Serial-ATA Chip verzichtet, fehlen die vier weiteren Serial-ATA Anschlüsse. Ebenfalls zu sehen ist der nForce4 Chip mit der aktiven Kühlung und weitere wichtigen Komponenten. Auch wenn hier kein SLI-Betrieb erlaubt ist, so könnte sich trotzdem ein Wärmestau ergeben, wenn zwei lange Grafikkarten eingesetzt werden - der Chipsatzlüfter ist also vertretbar. Bei der Positionierung hat DFI darauf geachtet, dass der Kühlkörper möglichst so angeordnet ist, dass er die Grafikkarten nicht beeinträchtigt und auch die Höhe keine Probleme bereiten kann. Der Kühlkörper ist allerdings alles andere als sicher montiert und bewegt sich bei jeder Berührung, die bei jedem Grafikkarten Ein- und Ausbau zu Stande kommt, deutlich hin und her.
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Der ITE-Chip ist ebenso hier vorhanden und sorgt auch hier für das Hardwaremonitoring und die Legacy-Geräte.
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Auch auf diesem Board finden wir zwei LAN-Chips - einer davon ist hier zu sehen. Es handelt sich dabei um den Marvel 88E8001.
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Beim zweiten Chip handelt es sich um die bekannte Vitesse Lösung, wie wir sie bereits von der SLI Version des DFI-Mainboards und dem Gigabyte-Mainboard her kennen.
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Auch FireWire ist dank VIA VT6307 verfügbar, wenn auch nur über PCI angebunden.
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In aller Kürze gehen wir auf der nächsten Seite auch noch auf das Bios, Overclocking, Stabilität und den Audio-Check ein - aber auch hier verändert sich im Vergleich zum SLI-Board wenig.