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Waren die ersten Shuttle-Gehäuse noch aus Aluminium, so musste dies bei der G5-Version der XPCs leider einer Plastikfront weichen. Schlimm ist dies aber nicht, da der XPC trotzdem einen sehr hochwertigen und edlen Eindruck macht. Das Stahlblechgehäuse hat eine Breite von ca. 22 cm, ist 32 cm tief und insgesamt 22 cm hoch. Neben einem Midi-Tower wirkt der XPC dadurch natürlich wie ein kleiner Winzling, deshalb ist es schon beachtlich, dass hier ein vollwertiger PC Platz findet. Ganz oben im Gehäuse findet sich nun der 6in1-Cardreader, der über USB 2.0 angeschlossen ist. Darunter hat Shuttle eine Abdeckung für das optische Laufwerk platziert, hierunter kann ein Floppy-Laufwerk eingebaut werden. Die Front wurde einheitlich gehalten, in dem für alle Laufwerke Abdeckungen vorhanden sind.
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Unten sieht man die Laufwerkszugänge in geöffneter Form. Im Betrieb lief bei uns das optische Laufwerk so problemlos, allerdings ist der Öffnungsmechanismus recht schwergängig.
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Am unteren Ende des Gehäuses sieht man weitere Anschlüsse: Zum einen finden sich hier unter einer Abdeckung die Anschlüsse für einen Kopfhörer und Mikrofon, zum anderen Anschlüsse für 2 x USB 2.0 und Firewire. Über dieser Anschlussleiste befinden sich die Power-Knopf, der blau beleuchtet ist und so gleichzeitig als LED dient sowie der Reset-Schalter. Die Intensität der Beleuchtung lässt sich über das Bios regeln. Über den Knöpfen befindet sich eine gelbe LED für die Festplattenaktivität.
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Die Belüftung des Gehäuses wird über insgesamt vier Lüfter und einem Netzteillüfter verwirklicht. Drei Lüfter befinden sich auf der Rückseite, zwei sind Bestandteil der CPU-Kühlung, die über einen Luftkanal auf der rechten Gehäuseseite mit frischer Luft versorgt wird:
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Auf der linken Seite befindet sich der entsprechende Auslass für die warme Luft, die hier aus dem Gehäuse herausgeblasen wird:
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Auf der nächsten Seite geht es mit der Rückseite des XPCs weiter.