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Auch beim ASRock-Modell lieg Zubehör mit im Karton. Neben der I/O-Blende, dem Handbuch und dem Support-Datenträger lagen außerdem ein Software-Setup-Guide, zwei SATA-Kabel, zwei WLAN-Antennen, eine M.2-Schraube und dazu ein ASRock-Sticker und eine ASRock-Fatal1ty-Postkarte im Karton.
Im Vergleich zum ASUS-Kühler fällt der von ASRock verbaute Kühler recht minimalistisch aus und kühlt ausschließlich die MOSFETs.
Sechs Spulen für die CPU-Core-Spannung und zwei Spulen für die CPU-SoC-Spannung stehen auf dem ASRock Fatal1ty B450 Gaming-ITX/ac bereit. Doch in diesem Fall geht der VRM-Bereich effektiv in der 3+2-Konfiguration ans Werk. Als MOSFETs wurden Modelle des Typs SM7341EHKP von SinoPower verwendet. Insgesamt sechs Stück für die CPU-Core-Spulen und vier Stück für die beiden CPU-SoC-Spulen.
Der Intersil ISL95712 passt hierbei wunder ins Bild, da dieser maximal eine 4+3-Konfiguration erlaubt und sogar noch etwas Luft nach oben gehabt hätte. Der 8-polige EPS12V-Anschluss ist auch beim ASRock Fatal1ty B450 Gaming-ITX/ac präsent.
Maximal zwei UDIMMs lassen sich auch beim ASRock B450 Gaming-ITX/ac unterbringen, demnach also höchstens 32 GB RAM. ASRock hat am unten am PCB-Rand vier SATA-6GBit/s-Buchsen und auch einen USB-3.1-Gen1-Header untergebracht.