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Die Ergonomie eines Monitors kann sehr viel dazu beitragen, über einen längeren Zeitraum bequem am Schreibtisch zu sitzen. In unserer Ergonomie-FAQ gehen wir auf die wichtigsten Einstellmöglichkeiten am Monitor ein, zeigen darüber hinaus aber auch, wie der Schreibtischstuhl oder Schreibtisch eingestellt werden muss.
Mechanische Einstellmöglichkeiten
Es sind alle mechanischen Einstellmöglichkeiten vorhanden, allerdings nicht immer in dem Maße, wie wir es uns wünschen würden. Gerade bei der Höheneinstellung müssen Abstriche akzeptiert werden, denn diese ist nur in einem Spektrum von 80 mm möglich. Insbesondere bei einem 27-Zöller würden wir uns mindestens einen Einstellbereich von 100 bis 120 mm wünschen. Großgewachsene Nutzer haben daher zwei Möglichkeiten: Ein Buch unterlegen oder direkt zum Monitorarm zu greifen. Hier sollte allerdings beachtet werden, dass Thermaltake auf eine Aufnahme mit 75-mm-Raster setzt.
An anderer Stelle sieht es besser aus. Die Neigung kann in einem Spektrum von -5 ° bis 20 ° angepasst werden, während eine Drehung das Panels nach links und rechts um jeweils 30 ° möglich ist.
Sogar eine Pivot-Funktion ist vorhanden, sodass das Panel um 90 ° gedreht werden kann.
OSD und Bedienelemente
Die Bedienung des TGM-I27FQ kann als unspektakulär bezeichnet werden. Neben dem Hautpschalter ist ein Joystick das einzige Bedienelement, das am Gerät zu finden ist. Dieser ist - von vorn gesehen - im unteren recht Eck auf der Rückseite platziert. Da ein 27-Zöller im 16:9-Format nicht sonderlich breit baut, ist der Stick gut zu erreichen.
Das OSD besitzt eine Standard-Optik in Schwarz und Rot. Der Aufbau ist logisch strukturiert, alle Funktionen sind dort zu finden, wo man sie erwarten würde. Da auch die Beschriftung stimmig ist, finden sich auch weniger versierte Anwender schnell zurecht.
Auch die typischen Gaming-Funktionen dürfen nicht fehlen. So können ein Fadenkreuz oder Frame-Counter eingeblendet werden. Ebenso ist es möglich, dunkle Bildbereiche aufhellen zu lassen, sodass Gegner in dunklen Ecken besser zu erkennen sind. Einer natürlichen Darstellung ist das jedoch natürlich nicht zuträglich.
Auf eine komfortable Software-Lösung verzichtet Thermaltake bei seinem Gerät leider.