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ASUS Pro60V X115 - 3DBenchmarks-Futuremark3DMark01SE3DMark033503DMark05550

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Futuremark 3DMark01SE (Futuremark)

Lange Zeit einer der beliebtesten Benchmarks überhaupt mußte auch der 3DMark 2001 unter den Auswirkungen leiden, die die entdeckten Treiber-Manipulationen durch nVidia und ATI verursachten. Allerdings litt die Glaubwürdigkeit des Benchmarks nicht in dem Maße wie es bei dem Nachfolger 3DMark 2003 der Fall ist. Letzterer ist aus diesen Gründen auch aus unserer Testreihe ausgeschieden.

Funktionen : Test der Grafikkarte auf DirectX 8-Performance

Einstellungen : jeweils 32bit, Auflösungen 1024x786, 1280x1024, 1600x1200, komplette Benchmark-Tests

Futuremark 3DMark03 350 (Futuremark)

3DMark 2003 kennt auch jeder - nur ist das Programm leicht in den Verruf gekommen, weil die Grafikkartenhersteller hier gerne etwas optimiert haben. Der Benchmark ist also mit dem gebührenden Abstand eines synthetischen Benchmarks zu betrachten.

Futuremark 3DMark05 110 (Futuremark)

DMark 2005 startet die Punktejagd von neuem - der Benchmark ist ein reinrassiger DirectX9-Benchmark und unterstützt auch Features wie ShaderModel 3.0. Allerdings ist der Benchmark nur in der käuflichen Version zum ausgiebigen Testen der Grafikkarte richtig geeignet. Wie immer muss man auch aufgrund der medienwirksamen Punktezahl auf Optimierungen der Hersteller gespannt sein. Aufgrund der enormen Hardwareanforderungen muss man aber beachten, dass Grafikkarten, die weniger als 256 MB Speicher haben, nicht 3DMark 2005 ausführen können.

In allen drei Futuremark-Tests schneidet das Pro60V recht gut ab. Die Vorteile des Grafikchips und der 1024 MB Arbeitsspeicher im Dual-Channel-Modus können hier gut ausgespielt werden, sodass sich das System im oberen Drittel des Vergleichsfeldes festsetzt. Hätte der Grafikchip einen richtigen Grafikspeicher, wäre jedoch noch eine höhere Performance möglich (siehe V6VA).

Quellen und weitere Links

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