TEST

Acer Swift 3 im Doppeltest

Edel, schnell und langläufig – egal ob mit AMD oder Intel

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Das Acer Swift 3 will ein schlanker, leichter, edler und schneller sowie ausdauernder Alltagsbegleiter mit vielen nützlichen Funktionen wie einem Fingerabdruck-Sensor oder reichhaltigen Anschlüssen sein. Was die Hardware anbelangt, so ist die Vielfalt tatsächlich reichhaltig: Acer bietet das Ultrathin-Gerät nicht nur mit Intels sparsamen Ice-Lake-Prozessoren an, sondern obendrein mit AMDs Renoir-APUs, die bereits in unseren ersten Tests besonders positiv auffallen konnten. Wir haben dem Acer Swift 3 im Rahmen eines Doppeltests mit jeweils mittlerer Ausstattung für etwa 700 bis 900 Euro kräftig auf den Zahn gefühlt.

Schlanke und edle Geräte mit einer hohen Alltagsleistung und langen Laufzeiten sind voll im Trend. Das Acer Swift 3 hält in dieser Geräteklasse schon seit vielen Jahren die Stellung und möchte das ideale Notebook für unterwegs sein. Verfügbar ist es in zwei verschiedenen Display-Größen: Einmal mit 13,5 Zoll großem IPS-VertiView-Display und 3:2-Seitenverhältnis sowie einer Auflösung von 2.256 x 1.504 Bildpunkten und einmal in einer etwas größeren 14-Zoll-Variante mit Full-HD-Panel und 16:9-Seitenverhältnis. 

Doch auch unter der Haube gibt es reichlich Auswahl. Die neuste Generation gibt es wahlweise mit Intels Ice-Lake-Prozessoren der zehnten Core-Generation, die teilweise sogar mit einer dedizierten GeForce-MX-Grafik kombiniert werden, oder mit AMDs Renoir-APUs. Letztere wurden erst vor wenigen Wochen offiziell in den Dienst gestellt und setzten die Messlatte gegenüber dem Konkurrenten dank einer hohen Multicore-Performance und einer vergleichsweise leistungsstarken Vega-Grafik deutlich nach oben.

Moderne Anschlüsse bis hin zu USB Typ-C mit Thunderbolt-3-Funktion, WiFi 6, eine schnelle SSD mit PCI-Express-Interface und ein integrierter Fingerabdruck-Sensor sowie ein edles Metallgehäuse runden das Gesamtpaket weiter ab, wobei die Ausstattung stark von Gerät zu Gerät variiert. Für unterwegs gibt es einen leistungsstarken 3- bis 4-Zellen-Akku mit Laufzeiten, die über einen gesamten Arbeitstag hinweg reichen sollen. Etwa 580 bis rund 1.400 Euro kann man für das Acer Swift 3 dafür einplanen.

Für unseren Test versorgte uns Acer mit zwei Modellvarianten, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Während die 13,5-Zoll-Version mit einem spiegelnden IPS-Panel mit 2.256 x 1.504 Bildpunkten auf eine Intel-Plattform setzt, kommt in der größeren, matten 14-Zoll-Variante ein AMD-Gegenstück zum Einsatz. Dazu gibt es 16 und 8 GB LPDDR4(X)-Arbeitsspeicher und jeweils eine 1 TB fassende NVMe-SSD. Konkret greifen die Modelle auf einen Intel Core i5-1035G4 mit Iris-Plus-Grafik und auf einen AMD Ryzen 5 4500U mit Vega 6 zurück.

Wie sich die beiden Geräte für 899 und 699 Euro im Praxistest schlagen, das erfährt man in diesem Hardwareluxx-Artikel auf den nachfolgenden Seiten. 

Preise und Verfügbarkeit
Acer Swift 3 (SF314-42-R8ZV)
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Preise und Verfügbarkeit
Acer Swift 3 SF313-52-55UT
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Preise und Verfügbarkeit bei Geizhals
Acer Swift 3 SF313-52-55UT