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Was die Leistungsaufnahme anbelangt, so gibt es eine kleine Überraschung: Aufgrund der fortschrittlicheren 12-nm-Fertigung und der Architektur-Verbesserungen kann sich das Sechskernmodell leicht vor das noch in 14 nm gefertigte Original setzen, die reale Leistungsaufnahme sinkt von knapp über 99 W auf nur noch etwa 89 W in der Spitze. Das gilt für das Vierkern-Modell jedoch nicht: Hier steigt der Energiehunger von etwa 46 auf 58 W an.
Ein ähnliches Bild zeigt sich, wenn man die restlichen Komponenten des Testsystems mit einbezieht. Dann stehen sich 142,2 und 131,8 W sowie 81,6 und 97,1 W gegenüber. Die Verbesserungen machen sich also überwiegend bei mehreren Kernen bemerkbar, nach unten skalieren die Änderungen weniger gut.