Das Gaming-Schlachtschiff: MSI Titan GT77 12UHS
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Das MSI Titan GT77 12UHS ist ein richtiges Gaming-Schlachtschiff. Es kombiniert in seiner maximalen Ausstattung nicht nur einen Intel Core i9-12900HX mit einer NVIDIA GeForce RTX 3080 Ti Laptop und bietet damit mitunter die schnellste Hardware am Notebook-Markt, sondern kann auch beim Rest richtig dick auftrumpfen.
So gibt es eine mechanische Tastatur mit Cherry-MX-Switches, eine RGB-Beleuchtung und natürlich einen schnellen 17-Zoll-Bildschirm mit nativer UHD-Auflösung, 120 Hz und 100-prozentiger DCI-P3-Farbraumabdeckung. Killer WiFi 6E, 64 GB DDR5-RAM mit 4.800 MHz und eine 2 TB fassende PCI-Express-SSD sowie 2,5-Gbit/s-Ethernet und Thunderbolt 4 runden das Gesamtpaket ab. Für die stationäre Stromversorgung reicht ein einzelnes Netzteil mit einer Ausgangsleistung von 330 W, für unterwegs wurde ein leistungsstarker 99-Wh-Akku integriert.
In unseren Tests führt MSIs Titan-Ableger regelmäßig die Benchmarks an, ermöglicht ruckelfreies Spielevergnügen in den höchsten Einstellungen und ist mit über 7 GB/s beim Lesen auch im Alltag äußerst schnell. Das alles hat jedoch seinen Preis: Stolze 5.599 Euro werden für das Flaggschiff aufgerufen.
Hardwareluxx-Test: MSI GT77 12UHS-010 Titan Core Black
MSI GT77 12UHS-010 Titan | ||
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MSI GT77 12UHS-010 Titan |
Schneller Gamer mit optionaler Wasserkühlung: Das XMG NEO 17
Das XMG NEO 17 von Schenker Technologies ist ebenfalls mit pfeilschneller Hardware ausgestattet. Angetrieben wird es von einer AMD-Plattform bestehend aus einem Ryzen 9 6900HX, der mit einer GeForce-RTX-30-Grafiklösung bis hin zur GeForce RTX 3070 Ti Laptop kombiniert wird und die beide mit recht hohen TDP- und TGP-Limits befeuert werden. Dazu gibt es maximal 64 GB DDR5-Arbeitsspeicher und theoretisch gleich zwei schnelle NVMe-SSDs. Als Build-to-Order-Anbieter hält man zahlreiche verschiedene Kombinationsmöglichkeiten namhafter Hersteller für seine Kunden bereit.
Der Bildschirm bringt es auf eine Diagonale von 17 Zoll, arbeitet nativ mit 2.560 x 1.600 Bildpunkten nicht ganz so hochauflösend wie das MSI-Spitzenmodell, kann dafür mit einem übersichtlichen 16:10-Format sowie schnellen 240 Hz bei einer Helligkeit von rund 380 Nits aufwarten. Einen 99 Wh starken Akku und eine RGB-Beleuchtung gibt es auch hier.
Das eigentliche Highlight des XMG NEO 17 (M22) ist die Möglichkeit, eine externe Wasserkühlung anzuschließen. Damit lässt sich die Lautstärke deutlich drücken, die Temperaturen erheblich absenken, was in höheren Taktraten und damit einer noch besseren Performance resultiert. Die XMG OASIS ist separat erhältlich und kostet regulär 199 Euro.
Sie hält einen Wärmetauscher, einen Ausgleichsbehälter sowie eine Pumpe bereit, die über Schläuche mit dem eigentlichen Notebook verbunden werden. Schenker Technologies hat hier in den letzten Wochen und Monaten die anfänglichen Kinderkrankheiten aus der Welt geschafft. Dazu zählen eine bessere Verarbeitung und ein Abschalten der Kühlung bei niedrigen Temperaturen.
Das Notebook selbst ist ab etwa 2.950 Euro über den hauseigenen bestware-Shop erhältlich. Unsere damalige Testkonfiguration schlägt mit fast 4.000 Euro zu Buche.
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Mit GeForce RTX 3070: MSI Katana GF76
Das MSI Katana GF76 11UG-090 ist eine erstklassige Wahl für all diejenigen, die sich ein neues, leistungsstarkes Gaming-Notebook unter den Weihnachtsbaum legen möchten.
Der 17,3 Zöller kann mit einer leistungsstarken Kombination bestehend aus einem Intel Core i7-11800H und einer aktuellen GeForce RTX 3070 aufwarten. Letztere garantiert Top-Frameraten in allen aktuellen Spielen und kann natürlich auf die umfangreichen Techniken zurückgreifen, die NVIDIA bereitstellt. DLSS nutzt ein KI-Upscaling, sodass einerseits die Frameraten erhöht und andererseits sogar die Bildqualität verbessert wird. Die RT-Kerne sorgen für eine hardwarebeschleunigte Berechnung der Raytracing-Effekte. Max-Q sorgt dafür, dass Stromverbrauch und Leerlauf optimal auf das entsprechende Szenario angepasst werden, was eine maximale Effizienz verspricht.
Auch darüber hinaus kann das Katana GF76 11UG-090 mit einer ansprechenden Ausstattung auftrumpfen. Es gibt 16 GB an Arbeitsspeicher, der mit einer 512 GB fassenden NVMe-SSD kombiniert wird. Das 17,3 Zoll große IPS-Display löst mit 1.920 x 1.080 Bildpunkten auf und arbeitet maximal mit 144 Hz, was eine absolute flüssige Darstellung verspricht. Die nötigen FPS sind für die GeForce RTX 3070 kein Problem.
Das Gehäuse ist angenehm schlicht für eine Gaming-Gerät und kann mit allen wichtigen Anschlussmöglichkeiten aufwarten. Alle Komponenten werden von MSIs Cooler Boost 5 mühelos und leise auf Temperatur gehalten.
Aktuell wird das MSI Katana GF76 11UG-090 im Rahmen der Black-Week bei notebooksbilliger.de zum Schnäppchenpreis von 1.299 Euro angeboten, was einem satten Rabatt von 400 Euro entspricht. Noch dazu gibt es von MSI einen 50-USD-Steam-Gutschein.
Der preislich attraktive Einstiegs-Gamer: Das Gigabyte G5
Für nicht ganz 900 Euro und damit erheblich günstiger als unsere bisherigen Weihnachts-Empfehlungen gibt es das Gigabyte G5. Dabei handelt es sich um einen 15-Zöller, der mit einem Intel-Core-i5-Prozessor und einer NVIDIA-GeForce-RTX-30-Grafik kombiniert wird. Die Tatsache, dass bei unserer Testvariante im August noch ein Tiger-Lake-Prozessor zum Einsatz kam, ist nicht weniger schlimm, denn die Leistung kann selbst bei aktuellen Grafikkrachern überzeugen, wenngleich man nicht immer die höchsten Einstellungen wählen kann – zumindest ohne DLSS.
Das ist aber kein Problem, muss man ohnehin mit einem Full-HD-Bildschirm und damit mit einer hardwareschonenden Auflösung von 1.920 x 1.080 Bildpunkten auskommen. Dass es sich dennoch um einen waschechten Gaming-Boliden handelt, zeigen die schnellen 144 Hz. Eine 512 GB große NVMe-SSD und 16 GB Arbeitsspeicher runden das Gesamtpaket weiter ab.
Es ist ein Gerät für Mainstream-Zocker. USB-C oder HDMI 2.0 und sogar ein SD-Kartenleser fehlen nicht. Die Verarbeitung ist gut, wie man es von Gigabyte inzwischen gewohnt ist. Die Optik bleibt trotz Gaming-Ausrichtung schlicht. Unser Testgerät mit Intel Core i5-11400H und NVIDIA GeForce RTX 3060 Laptop ist derzeit noch für nicht ganz 900 Euro zu haben.
Hardwareluxx-Test: Gigabyte G5
GIGABYTE G5 KD-52DE123SD | ||
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GIGABYTE G5 KD-52DE123SD |
14-Zoll-Gamer mit OLED: Das Acer Predator Triton 300 SE
Es war eines der ersten Gaming-Notebooks von Acer, das im kompakten 14-Zoll-Formt an den Start ging: Das Acer Predator Triton 300 SE. In diesem Jahr wurde es weiter perfektioniert und sogar mit einem OLED-Bildschirm ausgerüstet. Und der erwies sich in unserem kürzlichen Test als einer der besten überhaupt. Mit 2.880 x 1.800 Bildpunkten ist die Ausgabe gestochen scharf, 90 Hz sind etwas mehr als bei vielen OLED-Displays und die Farbwiedergabe sowie Helligkeit sind ebenfalls hervorragend.
Unter der Haube stecken ein moderner Alder-Lake-Prozessor der H-Reihe sowie eine Max-Q-Grafiklösung bis hin zur NVIDIA GeFore RTX 3060 Laptop. Damit lässt sich sehr gut spielen. Möglich wird dies dank eines Zwei-Kammernsystems mit Acer-eigenen AeroBlade-3D-Lüftern und der Vortex-Flow-Technologie sowie Flüssigmetall-Wärmeleitpaste zur besseren Wärmeübertragung.
Anschlussseitig gibt es ebenfalls neuste Standards. Dazu zählen Thunderbolt 4, HDMI 2.1, Killer-WiFi6 E und Bluetooth 5.2. Ein integrierter Fingerabdruck-Sensor gehören ebenso zur Grundausstattung wie eine Chiclet-Tastatur mit RGB-Hintergrundbeleuchtung. All das verpackt Acer in einem hochwertigen Vollmetallgehäuse mit einer Bauhöhe von nur 19,9 mm sowie einem Gesamtgewicht von 1,7 kg. Rund 1.400 Euro werden für das Basismodell des Acer Predator Triton 300 SE OLED aufgerufen.
Hardwareluxx-Test: Acer Predator Triton 300 SE
Acer Predator Triton 300SE PT314-52s-72JC | ||
Nicht verfügbar | Nicht verfügbar | Ab 1.799,00 EUR |
Ästhetik auf ganzer Linie: Das MSI Creator Z16P
In eine ähnliche Kerbe schlägt das MSI Creator Z16P, will vor allem aber auch im Kreativ-Bereich Fuß fassen und damit sogar den professionellen Arbeitssektor ansprechen. Mit einer Bildschirmdiagonale von 16 Zoll ist es deutlich größer als das Triton-Modell, kann dafür mit einer schnelleren Hardware auf sich aufmerksam machen.
So kombiniert MSI einen 14 Kerne starken Intel Core i9-12900H mit einer GeForce-RTX-30-Grafik, die sogar bis hin zur GeForce RTX 3080 Ti Laptop reicht und natürlich im sparsamen Max-Q-Design zum Einsatz kommt. Damit lassen sich nicht nur die neusten Grafikkracher ordentlich spielen, sondern dank der dedizierten RT- und Tensor-Cores auch professionelle Anwendungen wie Adobe Premiere Pro oder Davinci Resolve beschleunigen. Auf technischer Seite gibt es ansonsten noch bis zu 32 GB RAM und eine schnelle PCIe-4.0-SSD mit üppigen 2 TB Speicherplatz.
Das Display misst die besagten 16 Zoll in seiner Diagonalen und löst nativ mit 2.560 x 1.600 Bildpunkten auf, womit ein 16:10-Format für mehr Platz auf dem Desktop geboten wird. Es ist ein Touchscreen mit guter Farbraumabdeckung und schnellen 165 Hz. Thunderbolt 4, WiFi 6E und Bluetooth 5.2 runden das Gesamtpaket ab.
Das MSI Creator Z16P ist ab etwa 3.300 Euro zu haben, wobei unsere Testversion mit Intel Core i9-12900H, RTX 3080 Ti Laptop und 32 GB RAM sowie 2 TB SSD im Mai fast 4.500 Euro kostete.
Hardwareluxx-Test: MSI Creator Z16P
MSI Creator Z16P B12UHST | ||
Nicht verfügbar | Nicht verfügbar | Nicht verfügbar |
MSI Creator Z16P B12UHST |
Das günstige Multimedia-Gerät: Das ASUS VivoBook Pro 15
Das ASUS VivoBook Pro 15 versucht ein erschwinglicher Multimedia-Laptop zu sein. Für nicht ganz 850 Euro gibt es einen mobilen AMD Ryzen 5 5600H, eine dedizierte GeForce RTX 3050 Laptop mit Tensor- und RT-Cores und damit Unterstützung für DLSS, aber auch 16 GB DDR4-Arbeitsspeicher und eine 512 GB große PCIe-3.0-SSD. Der Bildschirm bietet 15,6 Zoll mit 1.920 x 1.080 Bildpunkten und ist ein 60 Hz schnelles OLED mit sehr guter Farbwiedergabe, wie unser Test Mitte August ergab. Die Chiclet-Tastatur ist hintergrundbeleuchtet, USB-C und WiFi 6 gibt es ebenfalls.
Alternativ ist die Serie mit Alder-Lake-Prozessoren und natürlich dem einen oder anderen schnelleren Stück Hardware erhältlich. In der Regel bringt ASUS das alles in einem 19,9 mm dünnen und etwa 1,65 kg leichten Gehäuse mit microSD-Kartenleser unter. Unsere damalige Testversion wandert für knapp 950 Euro unter den Weihnachtsbaum.
Hardwareluxx-Test: ASUS VivoBook Pro 15
ASUS VivoBook Pro 15 OLED M3500QC-L1250W Cool Silver | ||
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ASUS VivoBook Pro 15 OLED M3500QC-L1250W Cool Silver |