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Stellenabbau
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Mehr Stellenabbau: Auch Macher von Life is Strange betroffen
Die Entlassungen in der Gamesbranche scheinen kein Ende zu finden, denn bereits seit Ende 2023 werden immer wieder massenhaft Stellen gestrichen, oder ganze Studios schließen ihre Tore. Auch große Entwickler wie Microsoft und Riot Games waren bereits betroffen. Nun kommen zwei weitere Studios hinzu. Kürzlich gab Deck Nine bekannt, dass man sich von einigen Mitarbeitern trennen müsse. Das Studio ist vor allem für seine Arbeit an Life is Strange... [mehr] -
Stellenabbau: Auch Riot Games und Bandai Namco streichen laut Berichten Jobs
Laut verschiedenen Berichten bauen Riot Games und Bandai Namco weitere Stellen ab. Dabei soll Riot Games erneut im League of Legends-Team den Rotstift ansetzen. Erst zu Anfang des Jahres hatte der Entwickler in einer Entlassungswelle 530 Mitarbeiter gekündigt. Allerdings betonte Marc Merill, Co-Gründer von Riot Games, dass bei es den geplanten Entlassungen im Team von League of Legends diesmal nicht darum gehe, "die Anzahl der Mitarbeiter... [mehr] -
Stellenabbau bei SAP: Tausende deutsche Angestellte sollen Abfindung erhalten
Im Zuge einer Umstrukturierung plant SAP einen Stellenabbau von 8.000 Mitarbeitern weltweit. Bereits am Wochenende berichtete die Handelsblatt, dass davon in Deutschland wohl rund 2.600 Mitarbeiter betroffen sein werden. Die Zeitung beruft sich dabei auf interne Mails, die der europäische SAP-Betriebsrat an seine Mitarbeiter verschickte. Von den insgesamt 8.000 gestrichenen Jobs entfallen demnach 4.100 auf Europa. Mittlerweile zeichnet sich... [mehr] -
Kostenreduzierung: Cherry verlagert Produktion und baut Stellen ab
Um Kosten zu reduzieren verändert der Tastaturen-Hersteller Cherry aus der Oberpfalz aktuell seine Struktur und verlagert die Produktion. Im Zuge der eingeleiteten Maßnahmen spricht CEO Oliver Kaltner von 2024 als "Revitalisierungsjahr" für das Unternehmen. Bereits bis Ende März 2024 wurden insgesamt 105 Mitarbeiter entlassen, wobei der Großteil, mit 80 Personen, am Stammsitz in Auerbach in der Oberpfalz betroffen war. Das Unternehmen,... [mehr] -
Twitch in den roten Zahlen: Ein Drittel der Belegschaft muss gehen
Der Livestreaming-Dienst Twitch hat bekannt gegeben, 35 % seiner Belegschaft, was etwa 500 Personen entspricht, entlassen zu wollen. Der angekündigte Personalabbau bildet den aktuell letzten in einer ganzen Reihe von Stellenstreichungen, die im vergangenen Jahr von verschiedenen Tech-Konzernen angestoßen wurden. Die Entlassungen sind wohl die Folge von zunehmend wachsender Besorgnis über die Verluste des Streaming-Dienstes. Dass... [mehr] -
Kündigungswelle: Auch bei Dell werden Stellen gestrichen
Bereits in der jüngsten Vergangenheit haben sich zahlreiche namhafte Unternehmen von diversen Mitarbeitern getrennt. Unter anderem hat Microsoft über 10.000 Stellen gestrichen. Jetzt entschied sich auch Dell dazu, rund 6.650 seiner Angestellten zu entlassen. Dies entspricht rund 5 % der weltweiten Belegschaft des Herstellers. Grund hierfür ist der derzeit schwache PC-Markt. Allerdings sollte zumindest der Server-Absatz ab Ende des... [mehr] -
Stellenabbau: Auch SAP wird sich von Mitarbeitern trennen
Die Tech-Riesen in den USA haben diesen Schritt schon vollzogen. Es war daher auch damit zu rechnen, dass hier ansässige Tech-Konzerne früher oder später einen ähnlichen Weg einschlagen werden. Nun hat Europas größter Softwarehersteller, SAP, verkündet, dass man 3.000 der derzeit 112.000 Stellen abbauen wolle. Das entspricht etwa 2,5 % der Belegschaft. Allerdings betrifft diese Maßnahme in Deutschland nur 200 Mitarbeiter. Dies kündigte... [mehr] -
Weitere Entlassungen: Microsoft will 10.000 Stellen streichen
Bereits in der jüngeren Vergangenheit haben diverse große Tech-Konzerne massiv Stellen abgebaut. Unter anderem trennte sich Microsoft im vergangenen Jahr von mehreren tausend Mitarbeitern. Auch 2023 geht der Sparkurs des internationalen Hard- und Softwareherstellers weiter. Diesmal müssen jedoch knapp 10.000 Angestellte ihre Koffer packen und das Unternehmen verlassen. In einem Blog-Eintrag äußerte sich CEO Satya Nadella zu den aktuellen... [mehr] -
Bericht: Media-Markt-Saturn soll zahlreiche Stellen streichen und Filialen schließen
Bereits im August prüfte der Mutterkonzern von Media Markt und Saturn, defizitäre Filialen der beiden Ketten zu schließen und zahlreiche Stellen zu streichen – Einsparungen in Höhe von etwa 100 Millionen Euro pro Jahr erhoffte sich Ceconomy dadurch. Damals war allerdings noch nicht klar, inwieweit das die Standorte in Deutschland betreffen würde. Einem Bericht der Lebensmittel Zeitung zufolge soll der Konzern sein Filialnetz sowie seinen... [mehr] -
Telekom schliesst zahlreiche Shops und baut Stellen ab
Immer weniger Kunden der Deutschen Telekom suchen ein Geschäft des Unternehmens auf, um sich beraten zu lassen. Der Online-Handel hingegen wächst auch in diesem Bereich stetig. Deshalb hat sich die Telekom nun dazu entschlossen, in den kommenden zwei Jahren 99 eigene Shops zu schließen. Derzeit beitreibt die Telekom bundesweit 504 eigene Shops. Mit der Schließung der Shops wird man auch die Anzahl der Mitarbeiter abbauen... [mehr]. -
Media Saturn: Hoher Stellenabbau droht
Schon seit einigen Jahren hat die Media-Saturn-Gruppe mit sinkenden Gewinnen zu kämpfen. Grund dafür ist sicherlich der stetig wachsende Online-Handel. Statt im Ladengeschäft zu kaufen, kaufen immer mehr Kunden im Internet ein – dies wirkt sich auf den Gewinn der Kette aus. Wie nun bekannt wurde, sollen deshalb hunderte Stellen wegfallen, um Kosten zu sparen. Die Informationen stammen laut WAZ von Mitarbeitern, die mit der Sache... [mehr] -
Keine Zukunft: Intel gibt Wearable-Sparte komplett auf
Intel zieht sich laut einer aktuellen Meldung komplett vom Markt der Wearables zurück. Wie die CNBC meldet, sieht Intel bei den mobilen Begleitern keine Zukunft mehr. Deshalb habe sich das Unternehmen entschieden, die Sparte aufzugeben. Der Chiphersteller werde den Angaben zufolge selbst keine neuen Geräte mehr entwickeln und auch Partner sollen nicht mehr mit entsprechenden Lösungen versorgt werden. Mit dieser Entscheidung werden auch... [mehr] -
Microsoft Deutschland streicht jeden zehnten Arbeitsplatz
Microsoft versucht bereits seit Jahren die Kosten zu senken. Um weitere Einsparungen zu erreichen, wird das Unternehmen in Deutschland jede zehnte Arbeitsstelle streichen. Konkret bedeutet dies laut der Wirtschaftswoche, dass 270 Mitarbeiter den Softwareriesen verlassen müssen. Allerdings möchte Microsoft seinen Arbeitnehmern nicht einfach kündigen. Stattdessen plant das Unternehmen ein entsprechendes Programm für Freiwillige zu... [mehr]