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Core i9-12900K und Core i5-12600K: Hybrid-Desktop-CPUs Alder Lake im Test
Der Schritt zu Alder lake war nicht unbedingt rosig aufgrund des Vorgängers.
Ich vermute mal wenn AMD nicht auch Patente und nach dem Schema aufgebaute Prozessoren angekündigt hätte wäre das wohl möglicherweise auf Eis gelegt worden und zumindest aufgeschoben worden.
Was deine ach so tollen Vermutungen wert sind, haben wir allein hier im Thread ja schon oft genug sehen können. Genau gar nichts, weil du vieles einfach nicht verstehst. Die Entwicklungen von ARM, sowie neuerdings auch Apple, werden deutlich mehr Einfluss auf die Entscheidungen bzgl. Hybrid CPUs bei Intel gehabt haben, als etwas nicht vorhandenes bei AMD.
Das ist ja auch kein grundsätzliches Problem, nur gibt halt Leute die nicht anerkennen wollen das von Intel viele Jahre ohne echten Wettbewerb im CPU segment halt nicht soviel Innovation vorangetrieben wurde, von denen der Kunde wirksam profitierte.
Intel hatte nie und hat auch nix zu verschenken.
Es gibt natürlich auch die Leute, die nicht anerkennen wollen, dass die einfach nicht der Nabel der Welt sind und nicht immer nach deren Bedürfnisse entwickelt wird. Nur weil die eignen Bedürfnisse nicht erfüllt werden, heißt es noch lange nicht, dass nicht andere Kunden von den neuen Entwicklungen profitieren.
Das ist ja auch kein grundsätzliches Problem, nur gibt halt Leute die nicht anerkennen wollen das von Intel viele Jahre ohne echten Wettbewerb im CPU segment halt nicht soviel Innovation vorangetrieben wurde, von denen der Kunde wirksam profitierte. Intel hatte nie und hat auch nix zu verschenken.
natürlich haben die nix zu verschenken. so wie alle anderen gewinnorientierten unternehmen auch nicht. da behält man sich halt neuerungen in der hinterhand. glaubst du AMD würde große sprünge machen wenn von intel nix mehr käme?
Heute also mache auch ich Ernst und zeige Euch, wo Alder Lake S abseits bunter Gaming-Pixel so richtig punkten kann. Gaming was? Komplett überbewertet, wenn man sich zumindest einen Teil der heutigen…
www.igorslab.de
Power Consumption in Watts per Hour for the Job ist der interessantere Wert.
Auch hier kann man einmal den Score ins Verhältnis zur Leistungsaufnahme setzen, um die Effizienz abzubilden. Da ist der Core i9-12900KF sogar um satte 71 Prozentpunkte effizienter als der Ryzen 9 5950X. Über den Core i5-12600K will ich besser erst gar nichts schreiben.
natürlich haben die nix zu verschenken. so wie alle anderen gewinnorientierten unternehmen auch nicht. da behält man sich halt neuerungen in der hinterhand. glaubst du AMD würde große sprünge machen wenn von intel nix mehr käme?
Auf keinen Fall, das gilt ebenso für AMD die haben auch nix zu verschenken die kämpfen ja um mehr Marktanteile und Anerkennung.
Nicht umsonst geht AMD bei vielen Techniken/Themen den Open Source Way, weil sie nicht genügend Ressourcen haben um ein Alleinstellungsmerkmal durch zu drücken.
AMD genießt nur den Vorteil oder Nachteil, wie mans nimmt nicht selbst zu produzieren.
Also haben die einen Technologieaustausch auch mit der Firma die das Produkt herstellen kann/möchte.
Direkt wird TSMC z. B AMD nicht verraten was Apple oder Nvidia anders macht, aber sie werden AMD zumindest einen Hinweis geben, wenn ein anderer Hersteller was probiert hat und gescheitert ist. "Ah ihr wollte das also so machen, ... ja... haben wir keine guten Erfahrungen damit gemacht, wir würden das nicht empfehlen etc.".
Beitrag automatisch zusammengeführt:
Aber, es ist ein Unterschied ob du auf dem Markt ein Platzhirsch bist und dir es leisten kannst, weniger zu machen als du könntest oder ob du ein kleiner Fisch bist und du quasi nach jedem Strohhalm greifen musst um zu überleben.
der nachteil ist, dass AMD keine marktanteile gewinnen konnte, da sie die produktion trotz enormer nachfrage nicht erweitern konnten. hätten sie jetzt seit einem jahr vom R3 5100 bis R9 5950X die komplette nachfrage bedienen können (idealvorstellung), dann hätten sie gegenüber intel auch boden gutmachen können. so traten sie trotz technologievorsprung und hoher nachfrage auf der stelle rum.
intel wurde für das festhalten an eigenen fabs zuletzt kritisiert, weil sei lange an 10 nm gescheitert sind, während andere fabs den prozess längst beherrschten, aber da zeigt sich, dass intel alles richtig gemacht hat. trotz rückstand konnten sie aber die offene nachfrage mit produkten bedienen. und nur weil sie nicht die leistungskrone hatten, konnten sie aber dennoch top-produkte wie den 11400F liefern. wurde von mir häufiger empfohlen als jeder zen3.
Ja das stimmt, allerdings muss man dazu sagen das es eher der politische Wille ist der viele Unternehmen dazu genötigt hatte einen technologischen Umschwung zu machen.
E-Autos z. B waren vor 5 Jahren Exoten.
Die Wirtschaft selbst hätte den Wandel nicht so schnell umgesetzt wie man das erwarten würde, die laufen alle nach dem Kosten/Leistungsfaktor und Umwelt spielt da eher eine untergeordnetere Rolle.
Durch Politik verteuerte Energiepreise = > der Wunsch nach Energieeffizientere Produkte steigt. => Nachfrage nach modernen Halbleiter.
IT gestützte Steuerungen und Überwachungen (E-Autos)= > Nachfrage nach modernen Halbleiter.
Digitalisierungszwang aufgrund von Corona ?> Nachfrage nach modernen Halbleiter.
Die Wirtschaft braucht immer Gesellschaftliche oder Politische Anreize um tätig zu werden., den bis auf den Faktor Kosten/Leistung, wird halt in Ökonomie nichts berücksichtigt.
faktoren gibt es diverse. der springende punkt ist, dass intel durch das festhalten an eigenen fabs auf der sicheren seite ist und kontrolle über die prodkution hat. und auch das problem mit dem 10nm-prozess konnten sie gut kompensieren. von 8700k bis 11900k waren sie zu jeder zeit in schlagweite zur absoluten spitze auch ohne 10nm.
Das ist ja auch kein grundsätzliches Problem, nur gibt halt Leute die nicht anerkennen wollen das von Intel viele Jahre ohne echten Wettbewerb im CPU segment halt nicht soviel Innovation vorangetrieben wurde, von denen der Kunde wirksam profitierte.
Intel hatte nie und hat auch nix zu verschenken.
Die Innovationen gab es, nur nicht in der Selbstschrauber, Low-Budget Mainstream Bubble. Das war der mangelnden Konkurrenz seitens AMD zuzuschreiben.
Das Bestreben, mehr als 4 Kerne in den Mainstream zu bringen gab es aber auch schon vor Ryzen, hat nur nicht aufgrund der engen Kopplung von Architektur und Fertigung geklappt.
andere unternehmen (zu nvidia schielen) haben trotz mangelder konkurrenz in all den jahren deutlich mehr abgeliefert.
dass es auch ein faktor ist, das mag ich keinesfalls abstreiten, aber intel hat ja durchaus noch andere probleme zu lösen gehabt (fertigung), die sicher auch hier mit reinspielen.
im hintergrund gibt es da sicher noch mehr.
aber wenn man sich auf jemand anderen verlässt um fortschritte zu machen, dann ist man ganz schnell hintendran und abgehängt. auch dafür gibt es genug beispiele.
die haben ja auch das ziel 'high end >1k euro' vorangetrieben. spaetestens als klar wurde, dass sie die 7970 auch mit ihrem mittelklassechip schlagen koennen.
intel hat das nicht noetig. die haben gute deals mit OEMs und auf die 5 intel-fanboys in foren sche*ssen sie einfach. da gibts nix zu holen. die schnellste mainstream cpu ist nur fuers marketing wichtig. und dafuer hat es 5 jahre lang gereicht jede generation 5% mehr zu bieten. sei es durch kleine optimierungen oder paar MHz mehr.
ein sehr guter punkt!
in dem geschäft muss es tatsächlich nicht die riesen innovationen geben.
leistungssprünge müssen nur einen kleinen anreiz geben, da geht es mehr um verfügbarkeit und preise.
sehr unwahrscheinlich. warum sonst sollte intel sich so verhalten haben, wie sie es in den letzten jahren gemacht haben und cpus jenseits jeder effizienz an die kotzgrenze getaktet, um die leistungskrone zu erreichen? für OEMs ist das wumpe bzw sogar schädlich, da stärkere kühlung mehr kosten verursacht.
und nicht nur nvidia hat nach der 1.000 € highendgrenze gestrebt.
intel ist nicht weniger auf sein image bedacht als nvidia. aber die geschäftspolitik war offenbar eine andere: nvidia hat seinen vorsprung successive ausgebaut während intel sich lange zeit scheinbar mit minimalschritten zufriedengegeben hat, weil sie ja ohnehin vorne lagen.
aber wie gesagt, aus kundensicht eigentlich die bessere geschäftspolitik: man braucht nur selten aufrüsten. ob man jetzt nen i7 7700 im pc hat oder nen i7 2600k @ 4,8 ghz, spielte kaum einen walzer. ob man aber ne GTX580 oder ne GTX 1080Ti drin hat (um mal die gleiche zeitspanne zu nehmen) macht nen enormen unterschied (https://www.computerbase.de/2017-01/geforce-gtx-780-980-ti-1080-vergleich/2/). da sind mehrere upgrades in der zeit nötig gewesen, oc hin oder her.
seit ryzen hat intel aber trotz der 10nm-problematik fortschritte gemacht. zwischen 6700k und 11900k liegen welten, obwohl beides 14nm skylakes (++++) sind. dagegen hat sich von 2600k (32nm) bis 6700k (14nm) über mehrere architekturen hinweg vergleichsweise wenig bewegt.
sehr unwahrscheinlich. warum sonst sollte intel sich so verhalten haben, wie sie es in den letzten jahren gemacht haben und cpus jenseits jeder effizienz an die kotzgrenze getaktet, um die leistungskrone zu erreichen? für OEMs ist das wumpe bzw sogar schädlich, da stärkere kühlung mehr kosten verursacht.
die schnellste mainstream cpu ist nur fuers marketing wichtig. und dafuer hat es 5 jahre lang gereicht jede generation 5% mehr zu bieten. sei es durch kleine optimierungen oder paar MHz mehr.
es reicht aus den ruf von 'intel i7 = schnell' in den koepfen der nutzer zu erhalten. das geht auch mit der brechstange, wenn es sein muss.
danach verkauft man dann abertausende 10-65w cpus an dell, hp, fujitsu,...
der kaeufer am ende hat noch im hinterkopf: 'intel i7 = schnell', sieht einen blauen sticker und greift zu. der hersteller der schnellsten high-end CPUs wird bestimmt auch in seinem bereich das beste liefern.
du meinst also intel hätte sich einfach auf den vorsprung ausgeruht?
naja so ganz sicher bin ich mir auch nicht, was sie in der zeit getrieben haben. besonders innovativ waren sie wohl im vergleich zu nvidia und AMD in der zeit tatsächlich nicht...
Der 11900k setzt nicht mehr auf Skylake, sondern kommt dort die Architektur Cypress Cove zum Einsatz. Dabei handelt es sich um einen Backport von Sunny Cove auf 14nm.
ach stimmt ja. egal, ersetze ihn durch 10900k und die aussage ist wieder korrekt
aber um den 11900k auch mit aufzunehmen: auch hier war intel noch gezwungen auf 14nm zu setzen, trotzdem ging es vorran.
soviel zu mancher leuts behauptung konkurrenz würde nix bringen.
Damit ziehst du jetzt aber schon einen Strohmann auf. Die Behauptung war nicht, dass Konkurrenz gar nichts bringen würde, sondern dass es neben der fehlenden Konkurrenz auch noch andere Faktoren gibt, wodurch Entwicklungen eingeschränkt werden können. Zumal ja auch aufgeführt wurde, dass es neben der Konkurrenz in Form von AMD auch noch weitere Konkurrenten für Intel gibt.
Würde ich so nicht mal sagen, biglittle hin oder her, die Leistung der Kerne (ipc) ist deutlich höher als von den Vorgängern und eben auch höher als von Zen3.
Dazu kommen Features wie pcie gen5 und DDR5 auch wenn man aktuell damit noch nicht viel anfangen kann.
Letztlich sind die Preise der Alder Lake CPUs verhältnismäßig günstig.
Verhagelt wird der Release aber durch den praktisch nicht verfügbaren DDR5 Speicher und das Durcheinander bei den Boards DDR5/DDR4.
Ich finds schade das Intel den Käufern nicht die Option gibt CPUs mit nur P-Cores zu kaufen, für die meisten (Gamer, HWLuxxer) sind die E-Cores eher unnütz. Wenn man da mal die nächste Gen 13 betrachtet, wo dann nur noch mehr E-Cores dazukommen, dann würde ich sagen 13xxx ist ein Witz, 12xxx war ein Versuch.