Wird dort meines Wissens aber auch nicht nach der Bearbeitung eloxiert. Die Fräskanten bleiben blank.
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@Bob
Sau geiler tip!
Genau so was habe ich gesucht!
Lackieren muss man es selber?
MfG Jaimewolf3060
Ja. Vor allem wenn´s ein Stahlgehäuse ist. Für Alu ist man imho mit der Laubsäge und Holzsägeblättern oft besser dran.Würdet ihr sowas für bearbeiten des Gehäuse nehmen. Sprich Ausschnitte usw.
Lackieren ist jetzt auch nicht so ein Hexenwerk für kleinere Teile sollte das jeder hinbekommen. ^^
Ne Sprühdose kostet jetzt nicht die Welt. ^^
...A-Ware der Messing-Deckel für die DDC...
Proxxon soll besser als als Dremel, aber ja würde ich nehmen
Beim Dremel habe ich oft das Talent, dass ich abrutsche und mir dann irgendwo eine saudumme Riefe reindremle
A-Ware gab´s da nur kurz zu Beginn des Produktlebenszyklus bei AT. Im Detail betrachtet waren auch die nicht perfekt, aber von der dämpfenden Wirkung her gibt es an den Deckeln einfach nichts auszusetzen. Dass man sie auf einem höheren Verarbeitungs-Niveau und evtl. auch mit etwas besser ausgeformten Strömungswegen fertigen könnte ist ja bekannt, aber das ändert nicht an der Tatsache, dass es mit die besten DDC-Deckel in Sachen Dämpfung waren die es in den letzten Jahren gab. Von den meisten Phobya-Produkten kann man, wie Jojo ja schon sagte, keine perfekte Verarbeitung erwarten. Selbst bei den zugekauften Teilen anderer Markenhersteller die unter dem Phobya-Label verkauft werden, muss man sich bewusst sein, dass man Billigware kauft, aber angesichts des Preises ist die Qualität dann eben in einigen Fällen recht annehmbar. Im Durchschnitt können sich die meisten Phobya-Produkte freilich auch meiner Erfahrung nach nicht mit Qualitätsmarken messen.Also ich hab im Shop nur immer die 2te Wahl Tops gesehen^^
Mein Statement war jetzt, abgesehen vom Werkzeug, auch nicht speziell auf den Dremel abzielend. Wobei ich zumindest meinen Akku-Dremel 8200 schon ganz brauchbar finde - wenn auch etwas klobig. Er könnte auch noch etwas ruhiger laufen (hatte den Ersten deshalb reklamiert), aber im Großen und Ganzen tut er schon seit Jahren klaglos seinen Dienst, hat genügend Kraft und genügend Drehzahl. Der Akku ist recht ausdauernd und schnell geladen. Der stinkt auch nicht - aber ich überlaste ihn auch selten.Jo, nimm lieber den Proxxon. Kannst das Zubehör vom Dremel verwenden. Mein Dremel 3000 stinkt wie Sau, wenn der mal n bissl beansprucht wirdProxxon soll besser als als Dremel, aber ja würde ich nehmen
Wenn du sie nicht entkoppelst übertragen sich zwangsläufig Vibrationen ans Gehäuse. Das ist bei einer DDC auch mit einem Dämpfungsgewicht wie einem AB eigentlich nur durch Entkopplung wirkungsvoll vermeidbar. Ganz kommst du da jedenfalls nicht herum, wenn du vermeiden willst, dass das Gehäuse in Schwingung versetzt wird. Aber du kannst natürlich eine flachere Entkopplung als ein klassisches Shoggy-Sandwich nutzen, oder das Konstrukt über die AB-Halterungen entkoppeln, wenn du z. B. die Pumpen-AB-Kombi schwingungsgedämpft daran aufhängst. Bei der Entkopplung hat man tausend Möglichkeiten und man muss nicht unbedingt Edelbastler sein, um da etwas Wirkungsvolles umzusetzen. Natürlich spielt auch das Gehäuse eine Rolle, ob die übertragenen Vibrationen sich am Ende akustisch mehr oder weniger stark bemerkbar machen, aber besser ist es sie gleich nach dem Entstehungsort zu dämpfen.Wie sieht es beim Aqualis DDC mit Übertragung von Vibrationen aus? Brauch Platz im Keller von meinem Evolv. -.-
Jo, nimm lieber den Proxxon. Kannst das Zubehör vom Dremel verwenden. Mein Dremel 3000 stinkt wie Sau, wenn der mal n bissl beansprucht wird
Wie sieht es beim Aqualis DDC mit Übertragung von Vibrationen aus? Brauch Platz im Keller von meinem Evolv. -.-
Die Dremel/Proxxon Bohrständer kann man sich aber imho schenken. Lieber nen kleinen Wabeco und ne richtige Bohrmaschine mit Eurohals. Damit geht dann auch mehr als 3,2mm Durchmesser.
Zum Bohren beim "Modden" reicht aber ein ordentlicher Akkuschrauber.
Arbeitest du mit der Welle oder ohne?Mit nem Dremel/Proxxon bohrt man ja nicht hauptsächlich
@Joe:
Ich hab den Dremel nicht überlastet. Weder zu hohe Drehzahl noch zu viel Druck noch sonst was. Das Teil fängt nach 5 Minuten Dauerbetrieb an zu stinken. Wird auch sehr heiß.