[Sammelthread] Custom-WaKü Quatschthread

Man hat hat rund 36% mehr Nutzfläche bei 140ern im Vergleich zu 120ern. Also gaanz grob übern Daumen gepeilt 130W pro 140er Radifläche. 15 * 130W sind 1950W.
In jedem Fall genug Reserven, um ne hochgezüchtete 3090 und ne dicke CPU, alles auf OC, locker und sehr leise wegzukühlen.
 
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Ja 3090 oder 6900xt kommt bei mir erst gegen JAhres Ende oder nächstes Jahr rein, dann gibts bald schoon neue Karten.
Dann bin ich Happy.
 
Ich bekomm meine Wassertemp einfach nicht in den Griff Bei 20°C Raum kann ich 32°C nicht halten. 1800x + 6900xt 2x360er Radi. Welche Lüfter empfiehlt man denn als guten Tradeoff zw. stat. Druck und Lautstärke
Du hast ganz einfach zu wenig Radi Fläche. Ganz einfach.
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Man hat hat rund 36% mehr Nutzfläche bei 140ern im Vergleich zu 120ern. Also gaanz grob übern Daumen gepeilt 130W pro 140er Radifläche. 15 * 130W sind 1950W.
In jedem Fall genug Reserven, um ne hochgezüchtete 3090 und ne dicke CPU, alles auf OC, locker und sehr leise wegzukühlen.
Quatsch.
 
Du hast ganz einfach zu wenig Radi Fläche. Ganz einfach.
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Quatsch.
Das hilft nicht weiter, was wäre denn die korrekte Antwort?
Selbst wenn es 120W für 140er Radiatoirfläche wären, ist das gut.
 
Quatsch.

mo-ra_temp.JPG
Quatsch ist eine Ausgangstemperatur am Mo-Ra, die niedriger sein soll, als die Raumtemperatur :sneaky:
 
Quatsch ist eine Ausgangstemperatur am Mo-Ra, die niedriger sein soll, als die Raumtemperatur :sneaky:
Das liegt u.a an der Ungenauigkeit der "Sensoren" (meist +-5%) und der Platzierung des Raumtemperatursensors. Der ist ca. 150cm von den Radis entfernt befestigt und nicht im Raumzentrum. Dazu kommt die Verlängerung des Kabels inkl. zusätzlicher Steckverbindungen der "Verlängerung".

Um diese ganzen Ungenauigkeiten auszugleichen bräuchte ich ein Vernünftiges Thermometer mit der entsprechenden Genauigkeit. Davon abgesehen ist eine niedrigere MO-RA Ausgangstemperatur durchaus möglich, weil der "Raumtemperatursensor" ,wie gesagt , nicht im Zentrum des Raumes installiert ist. Die kalte Außenluft kommt früher an den Lüftern bzw. den MO-RA`s an als am "Raumtemperatursensor". Wenn ich den "Sensor" jetzt anders benannt hätte, z.B. "Raumtemp an entferntester Stelle", würdest du meine Temps nicht beanstanden. Es ist durchaus möglich eine niedrigere Wassertemp als Raumtemp zu haben, wegen der unterschiedlichweiten Platzierung der "Tempsensoren" und der kalten "Ansaugluft" von außen.

BTW ist meine sehr niedrige Wassertemperatur bei 4 DDC Pumpen und 16 20cm Lüftern (4x MO_RA3 420) , beides auf Fullspeed, durchaus "plausibel".


EDIT: 50cm in ca 150cm nach nachmessen korrigiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein Dual DDC Top ist nun endlich im Einsatz. Leider sind mir die empfohlenen Pumpen aber zu schwach.
Hab nur knappe 100 l/h damit...
Werd also nochmal auf die DDC 3.2 PWM umbauen müssen.
 

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Nochmal: Und was genau ist an 100l/h schlecht, wenn die Lautstärke stimmt?
 
Mein Dual DDC Top ist nun endlich im Einsatz. Leider sind mir die empfohlenen Pumpen aber zu schwach.
Hab nur knappe 100 l/h damit...
Werd also nochmal auf die DDC 3.2 PWM umbauen müssen.
Bist du zu 100% sicher das hier eingang ist ?
1615798035525.png

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Nochmal: Und was genau ist an 100l/h schlecht, wenn die Lautstärke stimmt?

Ist doch gut aber meisten CPU kühler sind düsenkühler und brauchen 160-210l für das letzte Celsius zu bumsen.
 
Die Lautstärke stimmt, weil für mich unhörbar (steht auf nem Shoggy).
Aber ich will einfach mehr Durchfluss. Und wenn es nur zum benchen ist. Manche Wasserkühler skalieren einfach mit mehr Durchfluss.
 
Die wenigsten Kühler skalieren noch messbar (jenseits der Messtolleranz) mit mehr durchfluss jenseits der 100l/h.
 
Bei mir treten nach dem Ausschalten des Systems immer an der einen Verbindung oben links ein paar tropfen Wasser aus, hat jemand eine Idee woran das liegen kann? Normalerweise ist alles dicht und läuft sehr gut
 

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@Bullseye13 Ich habe die Selbe Kombi an Pumpen und Tops und ich komme nicht unter 120L bei 3 Moras 2x200er NetzRadis 2x GPU 1x CPU und Mainboard + Ungefähr 20x90 Grad Winkel.
 
O-Ring undicht, verrutscht, beschädigt. Bei Wärme kann der sich ausdehnen und ist dicht. Bei Abkühlung ist das dann undicht.
 
@L!ME Keine Ahnung was bei mir so bremst.
Der TechN Kühler dürfte ziemlich restriktiv sein. Der Barrow RAM Kühler ebenfalls.
Ich werde die zwei Schnelltrenner beim nächsten Umbau mal aus dem System nehmen.

Grundsätzlich ist der Aufbau relativ ident zu deinem, außer dass ich nur einen MoRa habe (der aber ohnehin keinen nennenswerten Einfluss auf den Durchfluss haben dürfte).
 
Soo, also erst mal mein System:

Ich habe ein Nouvolo Steck (Sandwich-Style wie z.B. das DAN A4) mit Top- und Bottom-Hat. In beiden sitzt jeweils ein Nexxos ST25 mit 2x Arctic P12, beides mal Push-Konfiguration ausblasend. Damit genug Luft ins Gehäuse kommt habe ich auf der GPU-Seite eine Glasscheibe und auf der CPU-Seite ein Mesh-Panel. Dies scheint auch Airflow mäßig zu funktionieren, da die Wasser-Temperatur ohne Seitenteile nur bei ca. 3-5°C weniger liegt (Delta bleibt gleich). Aber mir war halt wichtig, dass ich das klassische Radiator-Sandwich umgehe :)

Die Lüfter sind aktuell auf 500rpm gefixt, sowohl im Idle als auch unter Last. Eine Lüfterkurve wollte ich mir später noch erstellen, wenn erst mal alles läuft. Für mich ist auch alles bis 1000rpm tatsächlich silent genug (hoffe jetzt kriegt keiner einen Herzinfarkt :fresse:). Bei 1000rpm ist das System dann auch tatsächlich immer noch das leiseste, welches ich in dieser Größe hatte. Vor allem GPU-Kühlung war immer ein schwieriges Thema bei <15L (max Dual-Slot <30cm etc). Das System habe ich auch hauptsächlich aufgrund meines Basteltriebs gebaut, ich kann jeden verstehen der sagt dass so eine kleine Wakü sinnlos ist, aber ich hatte wie gesagt mal Bock drauf und ein externer Radiator ist nach wie vor keine Option. Des weiteren bin ich aufgrund meiner Tätigkeit als Soldat und der damit verbundenen Reisen durch Deutschland auf ein kleines, transportables System angewiesen.

Fotos findet ihr im Anhang, zwar ohne Seitenteile aber ich denke die kann man sich dazu vorstellen :) (achso hier ist gerade etwas chaotisch und unaufgeräumt, sorry dafür :fresse:)
Die Luftbläschen werden übrigens durchgehend immer weniger, mit dem Entlüften bin ich aber noch nicht ganz fertig. Und mit dem Kabelmanagement auch nicht :fresse:

Nun zu den Temperaturen. Ich wusste auch hier wie gesagt dass es nicht extrem kühl wird, aber schon kühler als Luft, und das ist es aktuell auch schon obwohl die GPU ja nicht richtig will. Wie gestern geschrieben die Werte nach einiger Zeit Prime + Furmark und dahinter die Idle-Werte:

Wasser: 40° / 28°
GPU: 71° / 30°
CPU Tctl: 73° / 40°

Einen Durchflusswert kann ich leider nicht bieten, jedoch ändern sich die Temp-Werte zwischen 2000rpm (ist ein DDC-Verschnitt auf dem Kühlblock) und 4000rpm nur minimal. Und ab 3000rpm habe ich leichte Schaumbildung, also denke also der Durchfluss läuft gut. Wenn ich jetzt ein besseres GPU-Delta erreichen würde (max 20K), dann wäre ich wirklich mehr als zufrieden mit 500rpm. Und wenn es im Sommer dann mal 1000rpm werden müssen ist das halt so.

Zur Durchflussrichtung der GPU: Ich habe mich eigentlich extra vorher informiert, dass es wohl nur so 2-3K Unterschied sein sollen.. Wäre Mist wenn es tatsächlich daran liegt, aber ein Kollege hat auch einen Barrow-Block auf seiner 5700XT (welcher quasi identisch aufgebaut ist), und auch In/Out vertauscht. Er hat ein Delta von 15K unter Last zur Wassertemperatur, daher würde ich mich tatsächlich wundern wenn da der Fehler liegt.. Aber auszuschließen ist es nicht. Mein Verdacht ist tatsächlich aktuell ein Montagefehler, welchen ich dann noch untersuchen werde. Da ich den PC aber heute und morgen ausnahmsweise mal fürs Homeoffice brauche geht das gerade nicht.

Ich habe übrigens den Block den @Majohandro weiter vorne verlinkt hatte.

@sonnyboy

Jau danke für den Tipp, ich gucke mir den Kühler noch mal genau an wenn die Grafikkarte ausgebaut ist :)
 

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Nochmal: Und was genau ist an 100l/h schlecht, wenn die Lautstärke stimmt?
Aqua Computer schreibt zu den neuen Kühlern beispielsweise:
Stephan schrieb:
Kurzer Hinweis: 66l/h reichten zwar technische völlig aus, wer bei den aktuellen kryographics aber volle Leistung möchte, der sollte mehr Durchfluss verwenden. Die Leistung wird bis ca. 150 l/h noch deutlich steigen.
Grund ist, dass wir immer mehr auf Kreisläufe mit hohen Durchfluss und geforderten geringen Widerstand der Kühler hin optimieren. Hierdurch sind viele Strukturen jetzt parallel ausgelegt und es wird auch ein höhere Durchfluss benötigt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bringt nur nix, wenn der Flaschenhals auf der CPU sitzt.:d
 
mMn ein Rückschritt in die Richtung Durchflussoptimierung zu gehen, nur weil gewisse Gruppen am liebsten 1000l/h da stehen hätten. Ich finde es nämlich total nervig, auch wegen des Platzes mehrere Pumpen in das System zu bauen, nur um dann die Leistung eines durchflussoptimierten Kühler nicht voll ausnutzen zu können.

Irgendwie Paradox. Früher wurde alles auf Strukturen gerechnet mit vernünftigen Düse kühlern, da hat keiner von mehr als 70l/h gesprochen.
Dann kamen die Amis und Wurstschlauchfanatiker mit 10 Pumpen und plötzlich wurden anstatt Düsenkühlern wieder Kanalkühler verkauft...
 
Für mein Verständnis sollten gerade Düsenkühler wie der TechN mit sehr feinen Finnen gut von mehr Durchfluss profitieren.
Dafür bremsen die halt auch ordentlich.
 
Ich weiß nicht, wie der TechN aufgebaut ist.

Schlussendlich frage ich mich, ob ein Kühler mit einer Jetplate, die zwar eine Verengung darstellt, primär aber Verteilung des Stroms auf die Fläche da ist, als Düsenkühler zählt.

Für mich ist ein Düsenkühler ein Cuplex XT di oder di2. Darunter auch der Alphacool Nexxos XP/XP light.

Was heute gebaut wird sind eigentlich nur Mikrokanalkühler.
 
Bist du zu 100% sicher das hier eingang ist ?
Da kann man mal ganz sicher ausgehen, der Deckel hat an einem Ende drei mögliche Ein- und am anderen drei mögliche Ausgänge.
Des weiteren bin ich aufgrund meiner Tätigkeit als Soldat und der damit verbundenen Reisen durch Deutschland auf ein kleines, transportables System angewiesen.
Das war bei mir auch der Grund, warum ich mich damals durch die ITX-Welt geforstet habe. Bin am Ende dann beim Dan A4 mit Mora (lässt sich ganz gut vom Auto aus schleppen, wenn man ne Einzelbude hat) und schließlich dann doch beim Ncase M1 gelandet.
Das scheint der Beginn des Trends zum Zweitkreislauf zu sein.
Wieso, damit der dann zu wenig Radifläche für die Abwärme hat? Den Nachteil holt man mit mehr Durchfluss einfach nicht auf.
Dann kamen die Amis und Wurstschlauchfanatiker mit 10 Pumpen und plötzlich wurden anstatt Düsenkühlern wieder Kanalkühler verkauft...
Der Witz daran ist, dass der Vorteil des höheren Durchflusses vom schlechteren Kühlerdesign komplett aufgefressen wird und am Ende schlechtere Temperaturen rauskommen.
Für mein Verständnis sollten gerade Düsenkühler wie der TechN mit sehr feinen Finnen gut von mehr Durchfluss profitieren.
Eher weniger. Durch die feinen Kanäle und Finnen hat man bereits bei wenig Durchfluss eine halbwegs hohe Strömungsgeschwindigkeit und turbulente Strömung sowie -das ist das entscheidende- eine verdammt hohe Oberfläche, über die die Wärme abgegeben wird. Somit ist das Kupfer direkt am Übergang etwas kühler und der Kühler damit besser. Mit mehr Durchfluss lässt sich verhältnismäßig also nicht so viel rauspressen wie bei gröberen Kühlern, schlicht weil der Kühler schon bei niedrigerem Durchfluss besser kühlt als der grobe bei mehr Durchfluss. Bei der heute üblichen Radiatorfläche sind merkliche Durchflusssteigerungen durch wenig restriktive Kühler ohnehin eher gering, das mag vielleicht noch 20% mehr Durchfluss bringen, was 1, bei sehr großer Wärmemenge meinetwegen 2°C bringt. Dafür dann auch Kanalkühler mit locker 5°C schlechteren Temps bei gleichem Durchfluss zu wechseln bringt einfach nichts. Wenn der Durchfluss nicht reicht, muss mehr Pumpenleistung her.
 
Ich denke, man muss einfach gucken, was letztlich beim eigenen Setup bei rum kommt. Ist der Durchfluss relativ niedrig, aber die Temperaturen sind im Grunde in Ordnung, so what? Wenn man z.B. einen ALC-Kühler hat, der mit mehr Durchfluss auch gut skalieren soll, und die Temps noch nicht im Wunschbereich sind, ja dann erhöht man den Durchfluss halt. Stärkere Pumpe, zweite Pumpe, weniger Winkel, Drehzahl rauf, was halt so geht.

Wenn die Wassertemperatur zu hoch wird, dann guckt man eher nach zusätzlicher Kühlfläche (oder tritt das Gaspedal bei den Lüftern mal durch^^) usw.

Ist das Delta zu hoch, dann überprüft man noch mal den Sitz des Kühlers, der WLPads, erhöht vielleicht auch den Durchfluss noch mal etwas usw.

Ich denke, das ist alles höchst individuell und was bei einem gut funktioniert, muss beim anderen noch lange nicht so sein.
 
Ich habe letzte Wochen den Dr. Drop Druckprüfer bekommen, Radis und CPU-Kühler haben den Druck gehalten aber beim AGB (Heatkiller 200 mit D5, Mulitport Top) ist langsam der Druck entwichen.
Von ca. 0,3-0,4bar waren nach ca. 2 Stunden noch etwa 0,1bar übrig.

Ist das normal oder sollte die AGB-Pumpenkombi auch luftdicht sein?
 
Ist das normal oder sollte die AGB-Pumpenkombi auch luftdicht sein?
Hat der eventuell ein Druckausgleich im Deckel? Beim Ultitube von AC ist das so. Da ist im Deckel eine Druckausgleichsöffnung.
 
Ich weiß nicht, wie der TechN aufgebaut ist.

Schlussendlich frage ich mich, ob ein Kühler mit einer Jetplate, die zwar eine Verengung darstellt, primär aber Verteilung des Stroms auf die Fläche da ist, als Düsenkühler zählt.

Für mich ist ein Düsenkühler ein Cuplex XT di oder di2. Darunter auch der Alphacool Nexxos XP/XP light.

Was heute gebaut wird sind eigentlich nur Mikrokanalkühler.
Hab da nur den link


 

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Also nur eine Mikrostruktur bzw Mikrokanäle. Keine gröberen Finnen mit wirklicher Düse.

Da ist klar, dass mit höherem Durchfluss mehr Geschwindigkeit und eine turbulente Strömung zustande kommt.

Bei richtigen Düsenkühlern entsteht das ja alleine schon durch die extreme Verengung durch kleine Löcher. Deshalb ist da auch nicht so viel Durchfluss nötig.

@Sinusspass hat das gut gesagt: Da hilft bei „schlechtem“ Kühlerdesign nur mehr Durchfluss, wenn man von klassischen Düsenkühlern abrückt und zu Kanalkühlern wechselst.
 
Ist das normal oder sollte die AGB-Pumpenkombi auch luftdicht sein?
Ein AGB darf an der Oberseite ruhig undicht sein. Eher sogar gut, da sich der entstehende Luftdruck auch ohne Druckausgleichsventil verringert und somit Belastungen von den Komponenten genommen wird.
 
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