DSLR***Quatsch***Thread (Part 11a)

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Ohje, guckt mal ins DSLR Forum. Da ist jemand der "Profifotos" machen lassen hat, die Fotos sind so schlecht, dass ich mich nichtmal wagen würde die zu veröffentlichen - Es ist erschreckend wieviele Idioten mit genug Geld für eine gute Ausrüstung aus den Löchern gekrochen kommen und sich als Profifotografen bezeichnen :wall:

Solche Dilletanten waren auch beim Abiball meiner Schwester, die haben Einzelfotos gemacht mit einem zuvor gefalteten und dadurch Falten werfenden Lacken als Hintergrund und um das zu kaschieren wurde einfach in PS alles hochgezogen und die Gesichter waren fast weiß....
 
Finde auch immer wieder erschreckend, was man so beim Surfen im Netz für "Profi-Fotografen" findet. Ich hätte mich niemals getraut, solche Bilder zu verkaufen. Bin bei Bildern für andere eh immer total kritisch.
 
uff.. das ist übel.. :( Da krieg ich richtig angst.. ich muss den fotografen für unseren abbiball aussuchen (einzellfotos, eingangsfotos). die "partybilder" wird ein freund von mir machen, der auch als freier fotojournalist arbeitet und da "ein bisschen" ahnung von hat.
das beunruhigt mich wieder einmal mehr...
ich persönlich würde/werde eine solche arbeit nie abgeben!!
 
jaja, das kenn ich :d

letztes jahr haben mich freunde gefragt, ob ich deren hochzeit fotografieren möchte.
ich hab abgelehnt, weil ich es mir nicht zugetraut habe. ne hochzeit is ja schon was ziemlich anspruchsvolles, da muss alles klappen, ne zweite chance hat man nicht.

tja, der "profi" fotograf den sie dann engagiert haben, hat mit einer d200 und kit objektiv fotografiert (aber das bessere, 1870 oder so? ) :kotz:

gottseidank war das eine moderne kirche mit vielen fenstern, sonst hätte der echt ein problem gehabt.

was er dafür kassiert habe sag ich lieber nicht:grrr:
 
moin moin, ne kurze frage, wo kauft ihr eure objektive?

ich möcht mir ein tamron makro holen, da billgste war Dieses angebot....dazu kommt wohl noch das 50mm 1.8....gibts da noch irgendwo nen geheimtipp?
außer ebay ^^
 
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tja, der "profi" fotograf den sie dann engagiert haben, hat mit einer d200 und kit objektiv fotografiert (aber das bessere, 1870 oder so? ) :kotz:

gottseidank war das eine moderne kirche mit vielen fenstern, sonst hätte der echt ein problem gehabt.

was er dafür kassiert habe sag ich lieber nicht:grrr:

sind die bilder denn was geworden? war das paar zufrieden? daß er geld für seine leistung verlangt heißt ja nicht gleich, daß er mit der teuersten ausrüstung antanzen muß... und vielleicht kannte er ja die kirche und deren lichtverhältnisse. ;)
 
jaja, das kenn ich :d

letztes jahr haben mich freunde gefragt, ob ich deren hochzeit fotografieren möchte.
ich hab abgelehnt, weil ich es mir nicht zugetraut habe. ne hochzeit is ja schon was ziemlich anspruchsvolles, da muss alles klappen, ne zweite chance hat man nicht.

tja, der "profi" fotograf den sie dann engagiert haben, hat mit einer d200 und kit objektiv fotografiert (aber das bessere, 1870 oder so? ) :kotz:

gottseidank war das eine moderne kirche mit vielen fenstern, sonst hätte der echt ein problem gehabt.

was er dafür kassiert habe sag ich lieber nicht:grrr:


Ich kenne auch eine Fotografin die auf Hochzeiten mit einer D200 (jetzt vermutlich D300) + 18-70mm + 50 1.4 + 85 1.8 unterwegs war und das 18-70 auch recht viel genutzt hat - aber die Fotos sind was geworden.

Das zeigt halt, dass es nicht reicht mit einer 1D/D3 aufzumaschieren um gute Fotos zu schießen - das beweisen schließlich auch viele hier im Forum.
 
das paar war zufrieden, aber sie haben ja auch keine "richtigen" bilder zum vergleich.

portrait aufnahmen müssen für mich gut freigestellt sein, und das ist mit einem objektiv das am langen ende f5,6 hat einfach nicht möglich...
 
was sind denn "richtige Bilder"?

wenn das Paar mit den Bildern zufrieden war, dann war der Fotograf sein Geld wert. ;)

portrait aufnahmen müssen für mich gut freigestellt sein, und das ist mit einem objektiv das am langen ende f5,6 hat einfach nicht möglich...

daß sie für dich gut freigestellt sein müssen heißt leider nicht daß das eine allumfassende Wahrheit ist. und man durchaus auch mit Blende 5,6 noch schön freistellen.
 
Außerdem hat das Nikon 18-70mm Objektiv am langen Ende nicht Blende F5,6 ;) (sondern F4,5).
 
wenn man seine leistung für das geld, anhand von anderen hochzeitsfotografen misst, war es sein geld definitiv nicht wert!
und die tatsache, dass das paar damit zufrieden war, ändert auch nichts daran. das foto noobs keine großen ansprüche haben sollte jedem klar sein :d

schlimm sind auch die aufnahmen vor der kirche geworden. wenn man bei mittagssonne gruppenaufnahmen macht, kommt man um einen blitz halt nicht herum. auf seinen bildern ist das brautkleid ausgefressen und die anzüge abgesoffen. noobs fällt das ohne vergleich wohl garnicht auf, aber für einen profi sollte sowas selbstverständlich sein...


edit:
und bei paarbildern sollten ja schon beide gesichter scharf sein imho... aber ich finde freigestellte potraits auch schöner ;)

ich red ja auch nicht von extremen freistellungen wo bereits die nase wieder unscharf wird :d, sondern davon, dass sich das hauptobejkt schön vom hintergrund abhebt.
und das ist bei seinen bildern nicht der fall...
 
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Und genau weil sie keine Profis sind, haben sie einen geholt der es besser kann. (jedenfalls geringfügig)

Wenn sie zufrieden sind :wayne:
 
moin moin, ne kurze frage, wo kauft ihr eure objektive?

ich möcht mir ein tamron makro holen, da billgste war Dieses angebot....dazu kommt wohl noch das 50mm 1.8....gibts da noch irgendwo nen geheimtipp?
außer ebay ^^

kostengünstiger "Geheimtipp" für Makro:

Retroadapter für das Kitobjektiv - Kosten ca. 15€ - Abbildungsmaßstäbe bis zu 5:1

oder

Satz Zwischenringe - Kosten ca. 20-60€ - senkt die Naheinstellgrenze vom Objektiv, wodurch der Abbildungsmaßstab steigt

Es muss nicht immer ein neues Objektiv sein.
 
Hochzeitsfotografie ist ja eh schon wieder eine Wissenschaft für sich, ich will mich da auch gar nicht einmischen, aber einen Auftrag, für den man gerne vierstellige Summen bekommt, einzig und allein mit einer Kit Linse zu erledigen (die fotografisch enorm einschränkt), halte ich ich auch für etwas grenzwertig...

Wie ich schon mal sagte: "Profi" heißt nur, dass jemand sein Geld damit verdient, nicht wie gut er ist... der Passbilder-Knipser beim Fotoladen um die Ecke ist auch ein Profi.
 
danke für den rat, aber hatte bei mediamarkt das makro drauf und auch diverse tests gelesen....wenn objektiv dann auch was "vernünftiges" am ende kauf ich zweimal.
 
wenn man seine leistung für das geld, anhand von anderen hochzeitsfotografen misst, war es sein geld definitiv nicht wert!

wenn die von dir angesprochenen Hochzeitsfotografen für das gleiche Geld besser Bilder liefern war er überteuert.

und die tatsache, dass das paar damit zufrieden war, ändert auch nichts daran.

doch - das ist das einzige was zählt. es war deren Tag und wenn die mit denn Bildern glücklich sind ist alles ok. technische mängel kann ich dir in irgendeiner Art auf jedem einzelnen Foto dieser Welt aufzeigen - ist aber manchmal gar nicht wichtig, um einen Kunden zufrieden zu stellen.

schlimm sind auch die aufnahmen vor der kirche geworden. wenn man bei mittagssonne gruppenaufnahmen macht, kommt man um einen blitz halt nicht herum.

geht ... einfach nicht in die Sonne gehen. ;)


insgesamt gesehen, kommt es auch darauf an, was man bucht. eine solche Dokumentation, die von dir beschrieben wurde sollte natürlich nicht mehr als 250€ kosten...
 
danke für den rat, aber hatte bei mediamarkt das makro drauf und auch diverse tests gelesen....wenn objektiv dann auch was "vernünftiges" am ende kauf ich zweimal.

nimm das tamron! wirklich ein super objektiv. und dank des fokusbegrenzers hat es einen recht schnellen af.

nahlinsen oder zwischenringe sind eher dafür gedacht um mit einem macroobjektiv noch höhere vergrößereungen zu erreichen.


@tremeloes:

wenn der fotograf für die 3-4 stunden 100-200 genommen hätte ok, dann würde ich sagen die leistung ist angemessen, aber er hat eine summe im mittleren dreistelligen bereich kassiert, das ist einfach abzocke.

und was soll das mit in schatten gehn?? wenn ich so einen auftrag annehme muss ich die passende ausrüstung haben, mit einem systemblitz der hss unterstütz wäre das kein problem gewesen.
 
@tremeloes:

wenn der fotograf für die 3-4 stunden 100-200 genommen hätte ok, dann würde ich sagen die leistung ist angemessen, aber er hat eine summe im mittleren dreistelligen bereich kassiert, das ist einfach abzocke.

und was soll das mit in schatten gehn?? wenn ich so einen auftrag annehme muss ich die passende ausrüstung haben, mit einem systemblitz der hss unterstütz wäre das kein problem gewesen.

ca. 500 € finde ich ebenfalls zu hoch angesetzt für ne einfache Reportage (wobei es auch drauf ankommt, ob da die Bilder schon mit dabei sind und in welcher Art - Dateien oder Abzüge).

was das soll mit in den Schatten gehen? ganz einfach - im Schatten mußt du auch nicht Blitzen. und was bringt es mir die Leute in die Mittagssonne zu stellen, die dann die Augen zukneifen müssen um noch was zu sehen und ich dann einfach drauf Blitze???

da du aber doch weißt, wie man bei jeder Situation das perfekte Bild macht frage ich mich, warum du die Hochzeit dann nicht doch selbst fotografiert hast? das Material kann man sich ja mittlerweile fast überall leihen - dann ist halt der verdienst etwas geringer...


2 oder gar 3 blitze wären noch besser imho..
aber vorbereite muss man sein, sehe ich genauso!!

klar muß man vorbereitet sein, da gebe ich dir recht. allerdings so, wie es meiner Arbeitsweise als Fotograf entspricht und nicht so, wie es sich ein Gast der Hochzeit wünscht.
in der Regel sieht ja jedes Hochzeitspaar die Mappe des Fotografen, den man bucht. da weiß man ja auch, was einem erwartet. und der Preis dafür steht ja auch vorher fest. wenn man nicht gewillt ist den Preis zu zahlen für das was man sieht, geht mal halt zu einem anderen, gibt ja genug. ;) wenn die entstandenen Bilder dann nicht denen der Mappe entsprechen, würde ich dem Fotografen auch in den Ar... treten...
 
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im dsl-forum steht ne 1Ds mark I für schlappe 999,- zum verkauf. schon schade das die lady keiner haben will :confused:
11MP ist schon noch zeitgemäß, im gegensatz zu den 4MP der 1D
http://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=422035

gruß klasse

warum eigentlich nicht? die technischen Daten lesen sich doch gut. sind 47k Auslösungen zuviel des guten auch wenn die Cam gerade generalüberholt wurde? Das Display ist nicht so pralle, aber....die Diskussion hatten wir ja schon öfters hier.

Ich finde die schon recht interessant.
 
47k ist fuer eine 1er kein Problem, da hat man schon ganz andere Zahlen gelesen ;)

Ich hab die alte 1er als extrem langsam in Erinnerung, dauert ewig sie anzuschalten und bis sie bereit ist. Dann weiss ich nicht wie gut die ISO Leistung ist. Und naja... ich wuerde mir keinen 6 Jahre alten Body kaufen.
 
ich würde mir die 1er ja auch nicht unbedingt kaufen, aber ich eigentlich sollte die einen abnehmer finden :confused:

gruß klasse
 
ca. 500 € finde ich ebenfalls zu hoch angesetzt für ne einfache Reportage (wobei es auch drauf ankommt, ob da die Bilder schon mit dabei sind und in welcher Art - Dateien oder Abzüge).

500 Euro sind mehr als angemessen, drunter würde ich nicht gehen. Selbst eine Reportage macht viel Arbeit und eine Hochzeit kann verdammt lang und anstrengend sein.
 
Vor allem das Equipment :bigok:

Was ist daran besonders ? Am Bokeh sieht man schön den Nachteil eines solchen "Objektivs": Unruhiges Bokeh + Donuts in den Lichtern..

Und F10 als Offenblende ist auch alles andere als klasse. Wenn man da nicht wirklich viel Licht hat ist der Sucher dunkel und wenn ein Ast wippt, ist der Vogel unscharf.
 
So eine Russentonne ist doch fun, wenn mir mal günstig eine übern Weg läuft... ;)
 
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