DSLR***Quatsch***Thread (Part 3b)

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@ mad: find ich auch ne komische meinung, ich meine ich fotografiere auch nur im Raw, z.b. @ grand^21cw kann man auch den Weissabgleich automatisch machen lassen kann, man kann auch den der Kamera benutzen.

Wenns wirklich schnell gehen müsste, würd ich auch jpg's benutzen, da liefert mir raw eigentlich nicht wirklich einen Vorteil

ach gibt es jetzt auch komische Meinungen? Für einen Privatuser der aus Spaß gerne fotografiert bietet ein raw nun mal mehr als ein jpeg und wie oft ist man schon in eile als amateur, das man schnell aus einem jpeg was entwickeln muss?

Naja, zumal ja die viele Profimodelle auch meisten im JPEG-Modus betrieben werden - bei großen Events gibts ja schließlich keine Zeit erstmal alle Photos aus RAW zu entwicklen

ich Sprach eigentlich nur von den Usern hier so aus dem Forum die zu 99% das freizeitlich machen...
Was Profis so treiben ist ein anderes Thema.

Gibt es hier auch richtige Meinungen zu dem Thema? Ich meine welcher User braucht denn noch jpeg Bilder aus einer DSLR und wofür? Was wäre der Vorteil von jpeg außer das es was kleiner ist die Datei? Heutzutage ist es bei den Speicherkarten und Festplattenpreise doch völlig latte wie groß die Dateien sind und das man ein raw Bild deutlich besser bearbeiten kann als ein jpeg Bild steht ja nun außer Frage. Und ich rede jetzt von Usern wie uns hier, die aus Spaß an der Freude knipsen und nicht über Profis ;)
 
ok, ich revidiere meine aussage, ich meine, dass das ne relativ "engstirnige" aussage is... falls jemand keine lust auf stundenlange ebv hat, oder es einfach nicht kann, kann ich es verstehen, wenn er jpg's benutzt. Aber da wir uns immernoch in einem Hardwareforum befinden .... ;)

Für uns normale User bietet raw natürlich Vorteile ;)
 
Jo es gibt viele DSLR User die in JPEG nutzen.
Die haben halt ne DSLR weil sie meinen, die macht bessere Bilder ohne "mechanisches zu tun"
 
Wenns schnell gehen muss oder man absolut sicher ist, das alles mit den Lichtverhältnissen, Weissabgleich etc passt -> jpg

Ansonsten raw - ganz ehrlich. Warum soll ich nicht die Möglichkeiten nutzen, die mir raw bietet? Hat nix mit stundenlanger EBV zu tun. Ist auch gar nicht nötig. Viele Bilder wandle ich direkt um von raw nach jpg, ansonsten kommt evtl noch ein wenig nachschärfen oder, eine kleine Korrektur am Weissabgleich etc hinzu. Aber wenn wirklich was danebengegangen ist, hab ich beim raw immer noch sehr viel mehr Möglichkeiten, was rauszuholen. Was beim jpg ne schwarze oder weisse Fläche ist, hat beim raw immer noch Details, sofern es nicht gnadenlos über - oder unterbelichtet ist. Dann ist eh nicht mehr viel zu retten.

Ich nutze diese Möglichkeit, warum auch nicht?
 
Ich nutze auch sehr oft jpeg, aber ich vertrete sicherlicht nicht die Meinung "die macht bessere Bilder ohne mechanisches zu tun".
Klar bieten jpegs nicht die Möglichkeiten wie ein raw, aber oft reicht mir dass dann auch, da mach ich mir dann nicht zusätzlich die Arbeit.
 
Jo es gibt viele DSLR User die in JPEG nutzen.
Die haben halt ne DSLR weil sie meinen, die macht bessere Bilder ohne "mechanisches zu tun"

net zuviel Polemik für nen Moderator ?

Sorry aber nur einen zu vorverurteilen nur weil er mit ner DSLR fotet und vieles mit JPG macht ist schon ne Sauerei - und es tut mir leid wenn ihr zu besch.... JPG-Performance habt so das ihr es nicht nutzen könnt. :shot:
 
Bei mir auch immer RAW, außer mit der Fuji S5 Pro da reicht jpeg, die sind einfach spitze und der AWB liegt fast immer richtig, obwohl sich die D300 da auch ganz gut schlägt.

Morgen kommt laut DHL Tracking mein 24-85/2.8-4 :banana:
 
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Chris-AMD-Freak, dreh mal keine Beiträge im Sinn um...

Ich kenne im Bekanntenkreis mehrere Leute mit Einsteiger-DSLR und Kit-Objektiv, die erwarten, dass alleine wegen dem DSLR-Besitz die Fotos schon besser werden. Aber das ist eben nicht der Fall.
 
Ich versteh immer noch nicht warum jpeg? Ich meine das entwickeln dauert doch nun keine Stunde aus einem raw. Ich kann jederzeit aus einem raw ein jpeg machen, aber andersrum geht das nicht, somit ist es doch Verschwendung in jpeg zu knipsen. Irgendwie komm ich da nicht ganz dahinter, der einzige Vorteil ist der Speicherplatz, aber selbst der zählt nicht mehr bei den Preisen. Vielleicht bin ich auch einfach nur zu "engstirnig" :fresse:

Edit:

Mal ne Frage, was wären die optimalen Locations oder Objekte um einen aussagekräftigen Isotest seiner Kamera zu machen. Ich dachte da an ein Bild mit viel bunt drauf wegen Farbrauschen und einmal eine Aufnahme von einem Objekt das dunklere Farben hat. Was meint Ihr?

Habe da gestern sowas mal probiert, aber das Objekti ist wohl nicht das optimalste dafür.

http://mfdesign.kilu.de/Bilder/isotest.jpg
 
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Ich kenne im Bekanntenkreis mehrere Leute mit Einsteiger-DSLR und Kit-Objektiv, die erwarten, dass alleine wegen dem DSLR-Besitz die Fotos schon besser werden. Aber das ist eben nicht der Fall.

Aber deshalb das JPEG-Format zu verteufeln wenn man ne DSLR nutzt ist doch etwas überzogen oder etwa nicht ?
Ok - wenn meine Cam im JPEG nur murks beim AWB macht dann ok.
Oder bin ich dann deshalb ein schlechterer Fotograf nur weil ich nicht immer RAW nutze ?
 
@ grand^21cw kann man auch den Weissabgleich automatisch machen lassen kann, man kann auch den der Kamera benutzen.
stimmt. man kann auch im vollautomatikmodus bilder machen, die frage ist dann halt, was dabei rauskommt. wozu eigentlich noch durch den sucher schauen? :P sogar sportphotographen verlassen sich eher nicht auf den automatischen weißabgleich sondern nutzen presets.
 
Ich kann dich sehr gut verstehen firstmad. Seit ich die DSLR hab fotografiere ich nur mehr in Raw. Das Format ist ein wahrer Segen für mich, da ich viel Hardware fotografiere und dort der Weißabgleich fast nie perfekt ist. Mit jpegs war das immer sehr schlecht gerade zu biegen, da man IMMER einen Qualitätsverlust gesehen hat.
Was man aus einem Raw rausholen kann ist schon toll und ich möchte es nicht mehr missen...
 
ach gibt es jetzt auch komische Meinungen? Für einen Privatuser der aus Spaß gerne fotografiert bietet ein raw nun mal mehr als ein jpeg und wie oft ist man schon in eile als amateur, das man schnell aus einem jpeg was entwickeln muss?



ich Sprach eigentlich nur von den Usern hier so aus dem Forum die zu 99% das freizeitlich machen...
Was Profis so treiben ist ein anderes Thema.

Gibt es hier auch richtige Meinungen zu dem Thema? Ich meine welcher User braucht denn noch jpeg Bilder aus einer DSLR und wofür? Was wäre der Vorteil von jpeg außer das es was kleiner ist die Datei? Heutzutage ist es bei den Speicherkarten und Festplattenpreise doch völlig latte wie groß die Dateien sind und das man ein raw Bild deutlich besser bearbeiten kann als ein jpeg Bild steht ja nun außer Frage. Und ich rede jetzt von Usern wie uns hier, die aus Spaß an der Freude knipsen und nicht über Profis ;)

Für mich haben jpegs folgenden Vorteil: Sie sparen Zeit. Wenn ich zB aus dem Urlaub komme, dann will ich kein halbes Jahr warten, bis ich Abzüge der Bilder in der Hand habe. Klar, man kann die Bilder automatisch mit den gleichen Parametern entwickeln, dann habe ich aber auch wiederum keinen Vorteil gegenüber der ordentlich eingestellten Kamera.
Und für ein paar 'besondere' Bilder kann ich dann ja die JPEG+RAW Funktion benutzen.
Ach ja, ich will RAWs hier keinsfalls schlechtreden, beide Formate sind klasse, jedes halt für einen anderen Zweck. Deshalb fand ich den Kommentar, eine DSLR sei für Leute, die in JPEG fotographieren Quatsch, etwas weit hergeholt.
 
hier mal ein jpeg direkt aus der Kamera, nur verkleinert und leicht geschärft und den Balken eingefügt.

Der Dynamikumfang ist sehr geil und die Farbwiedergabe ebenfalls. :)

S5 + Sigma 30/1.4 @1.4

 
Schaut ja ganz gut aus. Aber überleg dir mal - wenn es jetzt ein RAW wäre, hättest du beim Entwickeln bestimmt noch was geändert, oder?

Also ich benutze nur noch RAW.
Wenn's wirklich ganz super schnell gehen muss, sprich schnell Kamera raus, Motivprogramm rein und zack, habe ich mir angewöhnt gar nicht erst abzudrücken... weil sowieso enttäuscht werde.
Und wenn ich manuell fotografiere, sehe ich den Sinn von jpeg nicht so ganz. Ich muss mir so oder so Zeit dafür nehmen, dann kommt es auf 2 Minuten zum Entwicklen auch nicht mehr an und soll lieber richtig gut werden <- meine Meinung.
 
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Bis auf die Sonntage auf dem Fußballplatz nutze ich eigentlich auch nur RAW, weil ich die Zeit für eine ordentliche "Entwicklung" und Bearbeitung habe. Beim Fußball ist das aber nicht gegeben und mit den richtigen Einstellungen, machen die meisten DSLR auch ordentliche JPEGs, die für Zeitung und Co dicke ausreichen.
@dcdead
Mein Volito 2 ist heute gekommen. Bisher bin ich zufrieden mit dem Gerät. Habe dieses Wochenende leider nur Fußball und ein Reitturnier in der Halle auf dem Programm, daher komme ich erst nächste Woche wirklich dazu, das Tablett auch mal in Photoshop zu nutzen.

Gruß Jan
 
stimmt. man kann auch im vollautomatikmodus bilder machen, die frage ist dann halt, was dabei rauskommt. wozu eigentlich noch durch den sucher schauen? :P sogar sportphotographen verlassen sich eher nicht auf den automatischen weißabgleich sondern nutzen presets.

Einerseits liegt mein Weissabgleich eigentlich garnich so häufig daneben, außerdem bietet ps z.b. an, den Weissabgleich zu übernehmen. Und falls diese beiden Automatiken nicht funktionieren, nehme ich mir halt den Weissabgleichauswähler, und klicke einmal, und habe den richtigen.

Ich wollte damit nicht deine ersten antworten provozieren, sondern nur andeuten, dass eigentlich die Korrektur des Weissabgleiches keine große Sache ist, ich schätze mal pro Bild 2 Sekunden, und wenn man eine Serie gemacht hat, kann man dann später noch in PS den WB für diese Serie übernehmen.
Das hat auch nix mit Sportfotografen oder so zu tun, die vlt. jpg's benutzen, bei denen die Änderung des WB's keine kleine sache ist.....

mfg
 
Da wäre mit RAW auch nichts mehr zu verbessern. ;)
Nu, da haben wir unterschiedliche Vorstellungen von einem perfekten Bild, aber vielleicht ist mein Monitor auch bloß zu schlecht^^

€dit: Das ist kein Scherz, das ärgert mich pausenlos. Wenn ich meiner Freundin oder so Fotos zeige, meint die immer "das is zu hell" und sowas in der Richtung - dann guck ich immer ziemlich blöd :hmm:
Dieses Ding ist... naja, btt.
 
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Also ich shoote auch nur in RAW, soviel Zeit habe ich auch noch für das Bearbeiten und Konvertieren übrig. Als Hobbyknipser habe ich auch keine Hektik :)
 
Seit wann kann man JPEGs nicht mehr bearbeiten?
Zumindest nicht ohne Qualitätsverlust (durch die Kompression/Artefakte). Abgesehen davon, ist die geringe Farbtiefe von nur 8 Bit je Farbkanal als Vorlage für die EBV alles andere als optimal (Kompression in den Farbkanälen). Immerhin enthalten RAWs bis zu 14Bit je Farbkanal Information, theoretisch mit der nächsten Generation von Sensoren und Prozessoren auch bald die vollen 16Bit je Farbe.
 
Ich fotografiere meistens in jpg. Nur wenn es große Helligkeitsunterschiede im Bild, schwierige Beleuchtung, etc. gibt, dann nehme ich RAW. Aber ich seh ja schon vorher wann es Probleme geben könnte, also muss ich nicht andauernd in RAW fotografieren und spare mir die Arbeit. Meine Fotos gefallen mir auch wenn ich sie als jpg gemacht habe.

Klar kann man aus RAW mehr rausholen, und besonders wichtige Fotos würde ich auch als RAW schießen.
Nur standardmäßig für jeden Schnappschuss RAW zu benutzen (und am besten noch die Kamera immer im M-Modus :shot:), nur weil man ja ne DSLR hat und deswegen besonders professionell sein muss, ist nicht so mein Ding ;)
 
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