DSLR***Quatsch***Thread (Part 6b)

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die K10D ist ja zu teuer. Von daher so oder so ausgeschlossen. Ich werde ihm mal die Canon 20D empfehlen. Er glaubt, dass durch die Menge der Objektive bei Canon/Nikon ein gewisser Preiskampf herrscht. Ob das so ist, weiss ich nicht.
 
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Er findet die K10 toll und will sich mit ner D60/40 abgeben? Dann gibts ihm zu wenig Objektive bei Pentax, aber er will auch nur 500 ausgeben. Ziemlich sinnfrei würde ich mal sagen.

das klingt sehr nach den üblichen pro/contra beratungsinfos. In jedem thread zu pentax steht, daß es zu wenig objektive gäbe, und ohne richtig zu verstehen, ob das auch stimmt oder was das bedeutet wird es gleich als totschlagargument verstanden.

wenn man die objektivpools mal vergleicht hat pentax zwar weniger, aber immernoch genug objektive für die meisten anwendungen. interessant wäre eher, was er photographieren will.

bei dem preisrahmen wird's eh knapp. Dann schon lieber bridge oder gute kompakte (canon g7 oder 9) und erstmal rausfinden, welcher brennweitenbereich ihm liegt. Für 500€ kriegt er nämlich nur body+kit und das wars. Die üblichen verdächtigen nach dem kitobjektiv sind dann eh ein standardzoom (z.b. tamrom 17-50), ein makro (z.b. tamron 90/2.8) oder ein telezoom (z.b. pentax 55-300mm). Die genannten objektive liegen alle um die 300€. Einzig im Telebereich über 100mm gibts bei pentax nicht all zu viel, aber da will eine hochwertige linse erstmal bezahlt sein. Was nutzt es ihm, wenn es bei Canon und Nikon tolle telezooms/teles gibt, die aber um oder über 1000€ kosten und er sich das nicht leisten kann? :fresse:
die K10D ist ja zu teuer. Von daher so oder so ausgeschlossen. Ich werde ihm mal die Canon 20D empfehlen. Er glaubt, dass durch die Menge der Objektive bei Canon/Nikon ein gewisser Preiskampf herrscht. Ob das so ist, weiss ich nicht.
markenintern quasi monopol, wenn man dritthersteller dazunimmt polypol. billiger werden die linsen nicht, es werden eher billige bodys auf den markt geworfen (z.b. die eos1000d).
 
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also er hat eine Panasonic Lumix, die so ähnlich aussieht wie die DMC-FZ 50. Ihn nervt halt das rauschen. Er fotografiert vor allem Poker-Chips. Laut ihmbenötigt er einen Allrounder.
 
Du hast ein 70-200er?
So gnaz hab ich noch nicht begriffen, für was ein Pod gut ist...aber das wird bestimmt noch :p

Also ThePod ist wie ein Bohnensack. Damit kann man die Kamera auch auf unebenem Gelände aufstellen und dann eben Fotos machen. Ist super klein, nicht so wie ein Stativ. Hat aber eben das Gewinde und eine Schnalle um das Objektiv zu fixieren.
Man braucht halt immer eine Unterlage um die Höhe zu erreichen, aber dafür ists eben klein. Genau richtig für den Urlaub.

Das 70-200er hab ich seit knapp 2 Wochen, ist sehr schön :)
 
also er hat eine Panasonic Lumix, die so ähnlich aussieht wie die DMC-FZ 50. Ihn nervt halt das rauschen. Er fotografiert vor allem Poker-Chips. Laut ihmbenötigt er einen Allrounder.
Ganz ehrlich, Die FZ50 sollte der Aufgabe Fotos von Pokerchips zu machen mehr als genügen und ist eine gute Allrounderin. Falls er Probleme mit Makros von Pokerchips hat, könnte er es erstmal im manuellem Modus der FZ50 und mit einem Stativ versuchen (das würde mit einer DSLR ebenfalls auf ihn zukommen, abgesehen von einem mehrere hundert Euro teurem Makro-Objektiv).
 
der hat die fz50 und will dann für 500€ nach dslr umsteigen?? Das ist doch ein rein psychologisches problem, kein technisches.
lieber zwei bücher über EBV und photographie kaufen und ein stativ dazu, davon hat er mehr. die fz50 ist doch ne klasse kamera. erstmal das maximale aus der rausholen, wenn er das kann und noch nicht zufrieden ist, kann er immernoch weitersparen ;).
 
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ich meinte sieht ähnlich aus wie DMC-FZ 50. Das ist die Kamera: http://geizhals.at/deutschland/a237262.html

Er will nicht nur diese Chips fotografieren. Ich geh (z.B. am Dienstag) mit ihm in Berlin bei Nacht fotografieren. Und wenn man dann die Bilder vergleicht, dann sehen meine (alle Settings identisch) einfach besser aus.
 
Das eigentliche Problem ist einfach, dass er scheinbar mit seiner Kamera gar nicht umgehen kann. Nachtaufnahmen kann man auch mit einer FZ50 machen, Stativ ist dabei sowieso Pflicht. Wenn man mit der Panasonic die hohen Iso-Empfindlichkeiten meidet, was mit Stativ kein Problem ist, dann dürften die Ergebnisse mehr als Ansehnlich sein. Identische Settings bei zwei völlig verschiedenen Kamera-Typen sind abgesehen davon vollkommen belanglos. Eine DSLR zu kaufen ist nicht die Antwort auf alle Fragen. Das kann er sich noch aufheben, für den Zeitpunkt an dem er trotz manuellem Modus, Stativ, RAW und EBV nicht mehr mit der "miesen" Bridge auskommt ;)
 
Die D40/D60 sind eher mit der 3stelligen Serie von Canon zu vergleichen. Da sollte er sich mal eine gebrauchte 30D ansehen.

Da kann er auch zu Nikon - hab heute ne D100 für 250€ bekommen - fand den Preis mehr als Ok. :fresse:

Aber mal ehrlich nen gutes Makro-Objektiv kostet gutes Geld was er aber imho nicht hat von daher wäre ne Raynox 250er Nahlinse und ne Bridge das beste von der Preis-Leistung.
 
natürlich wird ein Stativ verwendet un die Settings waren verschieden (mal ISO 100; 400..). ER hat übrigens die Panasonic DMC-FZ8EG-K und nicht die FZ50 !

Sorry für die blöde Frage, aber was ist eine Bridge ?
 
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Wie emissary schon sagt, eine DSLR ist nicht der Stein der Weisen.
Das hab ich zwar so nicht gesagt, aber es ist natürlich trotzdem etwas dran. Speziell wenn jemand bereits eine gute Bridge besitzt und nur über ein kleines Budget verfügt, mit den Ergebnissen unzufrieden ist, obwohl er wahrscheinlich noch weit davon entfernt ist, das Potenzial seiner Kamera auszuschöpfen (das können wir fairerweise im Moment nicht beurteilen, nur vermuten). Bis er mit einer DSLR und passenden Objektiven auch nur annähernd die Vielseitigkeit des Objektives der FZ8 erreicht hat, gehen schon mehr als tausend Euro ins Land (f3.3 @ 432mm).
 
@xpfreddy: wenn er meint, dass Pentax zu wenig Objektiv hätte, dann sind die D40(x)/D60er eh ein griff ins Klo, diese Modelle haben keinen Fokusmotor und die Linsenauswahl ist stark eingeschränkt. Imho sollte er sich einfach mit der ganzen Materie näher beschäftigen.
 
irgendetwas muss wohl dran sein. Als er mir seine Pics aus Österreich gezeigt hat, war der Nebel nur so ein hässliches rauschen. Wahrscheinlich hat er wieder irgendwas verstellt (war ISO 800). Er ist halt jung & dumm und lässt sich nicht mehr davon abwenden morgen in einen Fotoladen zu rennen, um sich eine D60 zu holen.
 
Dann soll er losrennen und sich mit der Kamera rumärgern, ohne Ahnung kriegt man auch aus einer DSLR häßliche Bilder. Gottseidank gibts ja jetzt die D700, Vollformat rauscht weniger. Sag ihm das nach dem ersten Meckern ;)
 
irgendetwas muss wohl dran sein. Als er mir seine Pics aus Österreich gezeigt hat, war der Nebel nur so ein hässliches rauschen. Wahrscheinlich hat er wieder irgendwas verstellt (war ISO 800).
Iso100-200(400) und das RAW-Format nutzen. Kamerainterne Parameter für Schärfe & Kontrast reduzieren.
 
Iso 800 bei ner Bridge sollte man meiden.
Ich hatte in Italien bei 30° selbst mit ner 20d bei iso 400 zu starkes Rauschen. Wenn es kühl ist geht das bei der SLR natürlich noch.
Denk mal dem Herrn fehlt es noch am Fotografie-Allgemeinwissen, bei freihand am Besten irgendwo abstützen, das ruhighalten der Kamera üben, Einbeinstativ verwenden usw.
 
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Wollte mir dann noch einen Funk- oder IR fernauslöser kaufen. Gibts wohl nicht für die 40D, Frechheit. Selbst die 100er Reihe hat einen für schlaffe 16 Euro, da soll ich ein Drittherstellergerät für 50 Euro kaufen.
Das kanns ja nun auch nicht sein.

Schaumal hier http://www.foto-tip.pl/sklep/product_info.php?cPath=51&products_id=1076
oder hier http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll...5&_trkparms=algo=SI&its=I&itu=UCI&otn=4&ps=42
oder hier http://cgi.ebay.de/Phottix-Wireless...ryZ64345QQssPageNameZWDVWQQrdZ1QQcmdZViewItem

und nicht mal teuer.

G P
 
naja, so spannend finde ich das nicht. wenn den touchscreen direkt als tablet nutzen
 
Naja, ich denke mal das ist schwer machbar ein Grafiktalet in den Bildschirm einzubauen, ohne dass der Deckel nicht sehr dick wird und/oder es zu Problemen mit der Farbdarstellung kommt.
 
Mit der Farbdarstellung könnte es wirklich Probleme geben, aber der Deckel von meinem Convertible ist höchstens ca. 5mm dick. Das geht schon noch in Ordnung.
 
Würd das mal eher als Spielerei abtun, alleine der Monitor wird nicht farbtreu genug sein wie das PVA-Panel am Arbeitsplatz.

Wo wir bei Farbtreue sind, kann man sich irgendwo ein Kalibrierungsgerät ausleihen? Ich würd gerne meinem Monitor mal die optimalen Farben geben.
 
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Du weißt aber schon, dass es mit einmal kalibrieren nicht getan ist, gell?
 
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