@seppelchen: ich würde das nicht so pauschalisieren, es kommt auch stark auf das Einsatzgebiet an und darauf wie sehr man sich in die Fotografie reinhängen möchte. Eine Bridge behält den Hauptnachteil der "normalen" Digicams, nämlich den Sensor. Er rauscht rel. stark, man kann damit nicht freistellen und wenn man dann doch mal Croppen will/muss sind die Fotos aus einer DSLR, denen einer Bridge immer überlegen.
Hinzu kommen noch Punkte wie Geschwindigkeit, vor Allem im AF und Auslösezeit. Der Akku hält länger etc pp. . Ich zwirbel das so auf, weil man mittlerweile für fast das gleiche Geld eine Einsteiger DSLR samt Optik(en) bekommt wie eine Bridge.
Vor einem Jahr hätte ich noch zu einer Bridge geraten, aber die Preise im DSLR Segment sind so stark gefallen, dass es einfach wenig Sinn macht erst eine Bridge und dann später mal eine DSLR zu kaufen, dann gibt man doppelt Geld aus. So kann man mit einem Mal etwas mehr ausgeben und kann bei gefallen modular Aufrüsten.
Kleines Beispiel:
Fujifilm FinePix S9600 :~370€
Panasonic Lumix DMC-FZ50 :~380€
Nikon D40 (SLR) schwarz mit Objektiv AF-S DX 18-55mm und 55-200mm: ~485€
Ich will nicht alle Bridges per se schlecht machen, sie haben auf jeden Fall ihre Daseinsberechtigung - es kommt vor Allem darauf an wie tief man in die Materie Einsteigen will, denn Fotografie an einer DSLR ist doch etwas anders.
@Kasn: wurde ja auch langsam Zeit ^^ btw Canon muss jetzt gesteinigt werden
also sooo grottig ist es nicht, wenn man bedenkt wie alt es ist 
