DSLR***Quatsch***Thread (Part 8b)

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Ich find das obere stimmiger. Das untere ist mir zu hell.
 
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Hmm, ich sollte wohl einfach die 60 Euro in das Farbkalibrierungsgerät investieren. Das macht das Leben deutlich einfacher.

Nur ist ja mein Ziel, das Bild dass ich auf dem Monitor sehe auch auf dem ausgedruckten Foto zu sehen. Und wenn ich dann absurde Werte einstellen muss, dann passt doch irgendwas nicht.

-edit- Testprint lasse ich mir jetzt mal zuschicken und dann schau ich mal.
 
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Hmm, ich sollte wohl einfach die 60 Euro in das Farbkalibrierungsgerät investieren. Das macht das Leben deutlich einfacher.
seh ich genauso. 600 Euro fuer einen Eizo hinlegen und dann am Kalibrieren sparen ist doch irgendwie nur so halb konsequent
 
Das erste Bild gefällt mir vom Gesamteindruck besser, allerdings ist da das Karussel natürlich schon etwas dunkel.

Ich hab selber auch schon die Erfahrung gemacht, dass man den Monitor, wenn man ihn einfach so nach Gefühl einstellt, zu hell einstellt. Dann sehen die Farben halt heller und bunter aus, aber mit dem fertigen Ausdruck hat das nicht mehr viel zu tun. Ein Foto auf Papier leuchtet eben nicht selber.

Die Helligkeit ist imho richtig eingestellt, wenn Weiß auf dem Monitor und ein weißes Blatt Papier gleich hell erscheinen. Wie heldgop schon gesagt hat hängt die Monitorhelligkeit dann natürlich auch vom Umgebungslicht ab.

Ich finde die Helligkeit kann man auch ganz gut per Hand einstellen (Farbe ist was anderes). Und wenn dein Foto auf dem Monitor viel heller erscheint als auf dem Ausdruck, dann wird dir auch ein Kalibrierungsgerät nichts anderes vorschlagen können als die Helligkeit runterzuregeln ;)
 
selbst mit einem kallibriergerät wird man es nicht schaffen das das bild auf dem monitor genauso hell wirkt wie auf dem ausdruck.

dafür bräuchte man einen arbeitsplatz der nur mit genormten licht bestrahlt wird, das bild muss in einer bestimmten entfernung zu der lichtquelle betrachtet werden und monitor sowie bild müssen gegen fremdlicht abgeschirmt werden.

in der firma in der ich zzt jobbe gibts dafür so kleine kabinen wie bem wählen. da werden zwar nur lackierte bleche mit mustern verglichen, aber im prinzip ist das das gleiche.


auserdem ist es doch vollkommen egal wie hell das bild wirkt. wenn das bild am monitor einen wert von 0,0,0 hat, also schwarz, dann hat es das auch auf dem ausgedruckten bild. und selbst der beste monitor wird das schwarz nicht so schwarz darstellen können wie ein ausdruck.

mfg
 
Die Helligkeit ist imho richtig eingestellt, wenn Weiß auf dem Monitor und ein weißes Blatt Papier gleich hell erscheinen. Wie heldgop schon gesagt hat hängt die Monitorhelligkeit dann natürlich auch vom Umgebungslicht ab.

Wie beleuchtest du die Papierbilder denn? Da muss ordentlich Licht drauf wenn du das mit dem Bildschirm vergleichen willst.
Benutzt du den Softproof von Saal-Digital?

Beiß dich nich zusehr an der Kalibrierung fest. Es gibt kein perfektes Ergebnis. Da die Wahrnehmung sehr von der Umgebnugshelligkeit abhängt, wird es immer nur bei einer bestimmten Helligkeit passen.
Schonmal bemerkt das man Bilder immer dunkler werden wenn man sie nachts bearbeitet? Daran kann auch eine Kalibrierung nichts ändern.

(Außer man setzt sich in einen Raum ohne Fenster mit Norm-Beleuchtung. Aber das willste nich bezahlen und ist für einen Hobbyfotografen auch reichtlich übertrieben)
 
@sickboy: Danke für den Tipp: Mit dem Saal-Digital-Soft-proof werden normalweise schwarze Stellen deutlich aufgehellt und das Bild verliert an Kontrast. Ist aber komisch, denn eigentlich müssten sie ja abgedunkelt werden damit ich dann auf das dunkel Bild was am Ausdruck ja da ist komme.

Ich seh bei dem Problem erstmal nicht mehr durch. Muss mich mal sammeln :)
 
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nochma,

du kannst deinen monitor nicht so einstellen das die helligkeit gleich ist!

der sinn der softproofs besteht darin, das du vorher abschätzen kannst wie das schwarz* auf deinem monitor nachher auf dem bild wirkt.

dh du musst das bild im softproof so bearbeiten, das es auf deinem monitor möglichst nahe an die darstellung ohne softproof rankommt.

die helligkeit von dem dargestellten und dem ausgedruckten bild sind vollkommen irrelevant, aber wenn du es umbedingt angleichen willst nimm ne taschenlampe und beleuchte das bild solange, bis es gleich hell ist wie auf deinem monitor :d


stell deinen monitor wieder richtig ein, drch das angleichen wirdt du warscheinlich die darstellbaren kontrastre total versaut haben.

die einfachste möglichkeit ist dieses bild:
http://www.fichen.de/images/tft_test/einser.jpg

stell helligkeit und kontrast so ein das du alle zahlen erkennen kannst.

mfg

edit:

* besser gesagt die kontrastverhältnisse
 
@heldgop: Kann ich ehh, so habe ich den Monitor ja vorher eingestellt gehabt und bin mittlerweile auch wieder zurück zu den Normaleinstellungen. Ich hab den Monitor ursprünglich mit dem mitgelieferten EIZO Programm kalibriert in irgendwie 22 Schritten (oder so).

Ich seh nur nicht ein, dass ich meine Bilder bearbeitet und sie dann auf den Fotos viel zu dunkel sind. Im Jahr 2008 muss das doch gehen dass die Bilder gleich aussehen.
Nächste mal nehme ich mattes Papier, vielleicht bringt das was.
 
NNNEEEIIIIINNNNNNNNNNasdfghä PÜirsh #dcf

DAS GEHT NICHT1111

bitte les nochmal durch was ich geschrieben habe....
 
auserdem ist es doch vollkommen egal wie hell das bild wirkt. wenn das bild am monitor einen wert von 0,0,0 hat, also schwarz, dann hat es das auch auf dem ausgedruckten bild.
Natürlich ist 0,0,0 immer schwarz und 255,255,255 immer weiß. Aber ich finde es ganz schön wenn ich hier ein Foto auf dem Tisch und auf dem Monitor habe und beide zumindest ungefähr gleich aussehen ;)

Wie beleuchtest du die Papierbilder denn? Da muss ordentlich Licht drauf wenn du das mit dem Bildschirm vergleichen willst.
Benutzt du den Softproof von Saal-Digital?

Beiß dich nich zusehr an der Kalibrierung fest. Es gibt kein perfektes Ergebnis. Da die Wahrnehmung sehr von der Umgebnugshelligkeit abhängt, wird es immer nur bei einer bestimmten Helligkeit passen.
Schonmal bemerkt das man Bilder immer dunkler werden wenn man sie nachts bearbeitet? Daran kann auch eine Kalibrierung nichts ändern.

Klar stimmt das nicht immer. Aber es ist doch besser, wenn es zumindest bei normalem Tageslicht im Zimmer einigermaßen passt, als nie.
Ganz davon abgesehen dass ein rel. dunkler Monitor angenehmer ist als einer den man als Zimmerbeleuchtung benutzen kann, nur damit ich auf einem Testbild eine schwarze eins auf schwarzem Hintergrund erkennen kann.
 
Natürlich ist 0,0,0 immer schwarz und 255,255,255 immer weiß. Aber ich finde es ganz schön wenn ich hier ein Foto auf dem Tisch und auf dem Monitor habe und beide zumindest ungefähr gleich aussehen ;)

dafür ist ja das softproof da. die farben und kontraste ändern sich nicht wenn man die helligkeit ändert bei der das bild betrachtet wird.

wenn ihr umbedingt ein bild wollt das auf dem monitor genauso hell wirkt wie ausgedruckt besorgt euch so einen bedruckbaren lechtkasten:wall:
 
das untere ist total daneben, oben ist besser.

das ist dann wohl ansichtssache und auch ein monitorqualitätsproblem? ich sehe auf dem oberen ein nach links recht dunkel wirkendes bild und die gondeln sind auch nur schwarz. das untere hingegen macht einen guten eindruck und bei den gondeln kann ich auch details erkennen. mein monitor hat ein s-ips panel und ist manuell auf s-rgb kalibiriert (helligkeit 13%, kontrast 80%, r=255/g=236/b=255).
 
das ist dann wohl ansichtssache und auch ein monitorqualitätsproblem? ich sehe auf dem oberen ein nach links recht dunkel wirkendes bild und die gondeln sind auch nur schwarz. das untere hingegen macht einen guten eindruck und bei den gondeln kann ich auch details erkennen. mein monitor hat ein s-ips panel und ist manuell auf s-rgb kalibiriert (helligkeit 13%, kontrast 80%, r=255/g=236/b=255).
da hast du recht. vielleicht sollte und valkyr mal sagen was das bild sein soll. In meinen Augen soll es die Silhouette des Riesenrades vor einem schoen gefaerbten Himmel darstellen. Beim zweiten wirken die Gondeln viel zu stark mit Tiefen/Lichter bearbeitet und mir frisst zu viel Himmel aus. Was angesichts der schoenen Faerbung sicher nicht so sein soll.

Nur schwarz sind die Gondeln bei mir nicht, ich sehe da schon Details. Meines Erachtens ist Bild 1 genau richtig und mein Monitor (Samsung 205BW) stellt es fuer mich so dar wie ich es erwarten wuerde.
 
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Das ist ein kritischer Punkt. Die Bilder die wir hier zeigen werden ja nun oft nach Tonwerten, Helligkeit und Kontrast bewertet. Wenn aber jeder ein anderes Bild bewertet kommt ja auch immer was anderes bei raus.

Auf dem Bild 1 soll man eigentlich links lilafarbenen Himmel sehen, dazwischen rosane Wolken das rechts unten in hellblau und dann schlussendlich Überstrahlung übergeht. Die Wagen liegen im Schatten der untergehenden Sonne und sind dunkelrot, unter den Wagen soll man entgegen Bild 2 keine Struktur erkennen können, Türen und Fenster hingegen schon. Insgesamt ist das Riesenrad eine anthrazitfarbene Silhouette mit recht wenig Struktur auf dem Metall.

Bei mir sieht Bild 1 mit den normalen Einstellungen nun auch genau so aus wie es sein soll.




@heldgop: Ich glaube dem Auge ist es ziemlich egal ob das schwarz von hinten angestrahlt wird und dann grau wird oder ob direkt das grau abgedruckt wird.
 
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Also ich hatte auch mal ne Phase wo ich meinen Moni richtig kalibrieren wollte. Aber solange meine Drucke bei Saal Digital gut aussehen ist mehr das völlig schnuppe im Netz. Wenn ich im Netz Bilder zeige sitze eh 80% der User die sich das anschauen an einem TN Panel, am besten noch high glossy und das Bild sieht bei denen ganz anders aus als bei mir. Von daher habe ich das aufgegeben, für meine Galerie oder meine Bilder großartig was zu kalibrieren, und die gedruckten Bilder sehen leider immer was anders aus als auf dem Moni...
 
@firstmad: Wo wir wieder beim Ursprung wären. Die Bilder sehen am Monitor 1a aus, die Ausdrucke sind deutlich zu dunkel.
Auch das Bild dass Saal Digital zum Download anbietet sieht einfach super aus. Bin mal gespannt auf den Ausdruck.


Am Ende mache ich einfach eine Stapelverarbeitung mit Helligkeit +100% bei allen Bildern die ich abschicke.
 
ich probiere es noch ein letztes mal:

ein ausgedrucktes bild hat keine helligkeit, die helligkeit hängt davon ab wieviel licht reflektiert wird, und das wiederum hängt davon ab welche lichtquellen es bestrahlen.

diese lichtquellen sind überall verscheiden und auch an der gleichen stelle nicht immer gleich. (tageslicht/kunstlicht...)


was aber bekannt ist ist der maximale darstellbare kontrast, also der helligkeitsunterschied zwischen weis (unbedruckt) und schwarz (maximale deckkraft). dieser hängt von dem verwendeten papier und den druckfarben ab.

und da kommt jetzt das softproof ins spiel. durch das softproof werden die jeweiligen farbwerte für die einzelnen pixel so bearbeitet, das ein gedrucktes bild simuliert wird.

deine aufgabe ist es jetzt, das bild das du ausgedruckt haben willst, so zu bearbeiten, das es dem softproof möglichst nahe kommt.
wenn man einen entsprechend großen monitor hat geht das am besten wenn man das gleiche bild in zwei fenstern parallel betrachtet und bei einem das softproof aktiviert.



wenn du einfach bei allen bilder die helligkeit um 100% erhöhst kannst du das zeug gleich in die tonne treten.....
 
@kasn: THX für den Link mit dem testprint. Das digitale Bild sieht schon mal so auf meinem Moni aus, wie ich mir auch die Bilder gedruckt wünschen würde.

ich habe wohl auch ein Focussierproblem. Heute war ein wunderschöner Tag und ich hab sehr viele Bilder geknipst. Zu Hause (das Thema mit dem Display lass ich jetzt mal aus ;)) musste ich aber leider feststellen, das viele der Bilder, welche am Sucher noch richtig scharf aussahen, einen Fehlfocus aufweisen bzw. nicht das ausgesuchte Motiv scharfgestellt wurde :heul:. Sehr ärgerlich. Jetzt hab ich mal auf Spotmessung umgeschaltet. Es reicht also nicht nur das mittige AF-Messfeld zu aktivieren...man lernt halt nicht aus.
 
ich habe wohl auch ein Focussierproblem. Heute war ein wunderschöner Tag und ich hab sehr viele Bilder geknipst. Zu Hause (das Thema mit dem Display lass ich jetzt mal aus ;)) musste ich aber leider feststellen, das viele der Bilder, welche am Sucher noch richtig scharf aussahen, einen Fehlfocus aufweisen bzw. nicht das ausgesuchte Motiv scharfgestellt wurde :heul:. Sehr ärgerlich. Jetzt hab ich mal auf Spotmessung umgeschaltet. Es reicht also nicht nur das mittige AF-Messfeld zu aktivieren...man lernt halt nicht aus.

ähh informier dich am besten mal was "Spotmessung" ist. Mit dem Fokus hat das garnichts zu tun.
 
Hi Leute!

Ich bin auf der Suche nach einem Tele-Objektiv (Canon) und bin mir nicht 100%ig sicher welches ich nehmen soll, zurzeit ist das 70-200 f4 l usm mein Favorit, da es schon bei Offenblende sehr scharf sein soll und dazu schnell.

Als zweites käme noch das Sigma 70-200 f2.8 hsmII in Frage, wegen der 2.8er Blende, allerdings soll es Offenblende nicht so der Brüller sein, außerdem soll es große Probleme mit front- backfokus geben und ich weiß nicht, ob ich mich damit lange rumärgern will.

Wenn ich das Canon nehme, hätte ich ja später immernoch die Möglichkeit auf das Canon f2.8er umzusteigen, falls ich die 2.8er Blende brauche.

Haupteinsatzgebiet soll Motorsportfotographie sein, deshalb ist ein schneller AF wichtig, außerdem auch mal im Zoo o.Ä.

Sagt mal bitte was ihr meint!
 
also das Sigma von Thomas hat keine Fokusprobleme und ist bei Offenblende zu gebrauchen. Das Canon 70-200mm F/2.8 wird vielleicht etwas schärfer sein, kostet aber deutlich mehr (und auch das hinkt dem 70-200mm F/4 hinterher was die Schärfe bei Offenblende angeht).

Ich würd das Sigma nehmen, F/2.8 schadet nie. Hat es einen Fehlfokus oder ist total matschig, schick es halt zurück. Dafür gibt es das FAG doch :)
 
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