SCFrame
Enthusiast
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- 03.07.2012
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Mindsetting ist wichtig und wenn man gedanklich sowieso schon durch die Map läuft und glaubt das sich irgendwo ein Cheater rumtreibt, dann macht es auch keinen Sinn mehr zu spielen.
Cheating ist aber schon seit Counterstrike vor 15 Jahren eine echte Plage. Das ist kein neuer Trend. Aber auch da waren es nicht so viele Cheater wie man meinen sollte. Nur weil sich manche Situationen für einen nicht sofort erschließen, ist das Gegenüber kein Cheater. Da wurde auch immer Cheater hier und Cheater da geschimpft. Ich wurde auf so vielen Public Servern gebannt weil ich wirklich überdurchschnittlich gut war und definitiv nicht gecheatet habe. Man konnte am Ende fast nur auf Servern spielen wo man bei den Admins bekannt war oder das Spielniveau entsprechend hoch war. In der Regel habe ich mit dem Gegnerteam den Boden aufgewischt und nur selten adäquate Gegner gefunden.
Ich war immer ein Anti-Winner-Team-Joiner. Habe dann immer versucht aus dem Looserteam das Winnerteam zu machen. Hab immer versucht den weißen Ritter zu spielen - Ich war der weiße Ritter . Das hat natürlich bei den vermeintlich guten Spielern, die das andere Team bisher fein säuberlich zerlegt hatten, zu Frustrationen gesorgt. Das oberste Ziel war immer den Top-Scorer zu jagen, der das andere Team geknechtet hat und meist auch nicht mit Hohn gespart hat die Gegner zu verspotten. OK - Alte Zeiten und genug angegeben. Die Reflexe sind nicht mehr da und heute bin ich froh wenn ich bei PUBG ab und mal nen Chicken einfahre.
Cheating ist mittlerweile noch professioneller geworden und man kann sich sehr schnell einen Cheat besorgen wenn man möchte und das passende Geld zahlt.
Da man aber nicht weiß, was beim Cheat noch so alles mit installiert wird, sollte man sich gut überlegen, ob man aus dubiosen Quellen Software installiert, die sich tief in das Betriebssystem eingräbt.
Würde ich heute aktiv cheaten wollen, wäre für mich ein separater PC oder zumindest eine eigene Partition mit einem eigens installierten Windows Pflicht bei dem keine andere Software verwendet wird als die Spiele und die Cheat-Software selbst. Backdoor, Verschlüsselungstrojaner oder nur Identitätsdiebstahl. Man kann ja nicht wissen was das Ding noch im Gepäck hat. Daher an alle Interessierte eine Warnung sich so einen Softwaredreck zu installieren.
Allerdings habe ich nie gecheatet und werde es auch nicht tun. Ich glaube das hängt auch mit dem eigenen Charakter zusammen ob man für Schummeln empfänglich ist oder nicht. Der Sohn eines Bekannten wurde bei Fortnite gebannt weil er sich nen Cheat dafür besorgt hat. Gut der ist 16 und in jungen Jahren ist man impulsiv und geht da vielleicht auch anders dran. Jedenfalls ich ihm erst einmal erklären, dass er bitte bei allen Accounts (Discord, Steam, E-Mail, Windows, etc. pp) die Passwörter ändert damit er keine weiteren bösen Überraschungen erlebt. Was war? Er hat natürlich auch überall dasselbe Passwort verwendet. Kopf->Tisch. OK - ich ihm die nächste Standpauke gehalten. Tiktok, Facebook etc. auf dem Smartphone natürlich dasselbe in Grün. Das ist unsere Zukunft.... Wirft schon heute seine digitale Identität in den Mülleimer...
Oder das Tour de France-Syndrom: Man muss dopen um vorne mit dabei zu sein. Ansonsten hat man keine Chance wie viele Sportler meinen.
Es ist ja auch ein Irrglaube, dass nur schlechte Spieler cheaten. Gerade in Turnieren und die Profi-E-Sportler setzen auf ein wenig Extra-Skill wenn man sich die Schlagzeilen der Vergangenheit mal so in Erinnerung ruft. Gerade wenn dann auch eine monitäre Komponente oder der Leistungsdruck dazukommt wird vielleicht auf Cheats zurückgegriffen.
Die Tarkov-Cheater machen es aber wohl größtenteils nur deswegen weil sie Bock drauf haben andere Leute zu dominieren.
Cheating ist aber schon seit Counterstrike vor 15 Jahren eine echte Plage. Das ist kein neuer Trend. Aber auch da waren es nicht so viele Cheater wie man meinen sollte. Nur weil sich manche Situationen für einen nicht sofort erschließen, ist das Gegenüber kein Cheater. Da wurde auch immer Cheater hier und Cheater da geschimpft. Ich wurde auf so vielen Public Servern gebannt weil ich wirklich überdurchschnittlich gut war und definitiv nicht gecheatet habe. Man konnte am Ende fast nur auf Servern spielen wo man bei den Admins bekannt war oder das Spielniveau entsprechend hoch war. In der Regel habe ich mit dem Gegnerteam den Boden aufgewischt und nur selten adäquate Gegner gefunden.
Ich war immer ein Anti-Winner-Team-Joiner. Habe dann immer versucht aus dem Looserteam das Winnerteam zu machen. Hab immer versucht den weißen Ritter zu spielen - Ich war der weiße Ritter . Das hat natürlich bei den vermeintlich guten Spielern, die das andere Team bisher fein säuberlich zerlegt hatten, zu Frustrationen gesorgt. Das oberste Ziel war immer den Top-Scorer zu jagen, der das andere Team geknechtet hat und meist auch nicht mit Hohn gespart hat die Gegner zu verspotten. OK - Alte Zeiten und genug angegeben. Die Reflexe sind nicht mehr da und heute bin ich froh wenn ich bei PUBG ab und mal nen Chicken einfahre.
Cheating ist mittlerweile noch professioneller geworden und man kann sich sehr schnell einen Cheat besorgen wenn man möchte und das passende Geld zahlt.
Da man aber nicht weiß, was beim Cheat noch so alles mit installiert wird, sollte man sich gut überlegen, ob man aus dubiosen Quellen Software installiert, die sich tief in das Betriebssystem eingräbt.
Würde ich heute aktiv cheaten wollen, wäre für mich ein separater PC oder zumindest eine eigene Partition mit einem eigens installierten Windows Pflicht bei dem keine andere Software verwendet wird als die Spiele und die Cheat-Software selbst. Backdoor, Verschlüsselungstrojaner oder nur Identitätsdiebstahl. Man kann ja nicht wissen was das Ding noch im Gepäck hat. Daher an alle Interessierte eine Warnung sich so einen Softwaredreck zu installieren.
Allerdings habe ich nie gecheatet und werde es auch nicht tun. Ich glaube das hängt auch mit dem eigenen Charakter zusammen ob man für Schummeln empfänglich ist oder nicht. Der Sohn eines Bekannten wurde bei Fortnite gebannt weil er sich nen Cheat dafür besorgt hat. Gut der ist 16 und in jungen Jahren ist man impulsiv und geht da vielleicht auch anders dran. Jedenfalls ich ihm erst einmal erklären, dass er bitte bei allen Accounts (Discord, Steam, E-Mail, Windows, etc. pp) die Passwörter ändert damit er keine weiteren bösen Überraschungen erlebt. Was war? Er hat natürlich auch überall dasselbe Passwort verwendet. Kopf->Tisch. OK - ich ihm die nächste Standpauke gehalten. Tiktok, Facebook etc. auf dem Smartphone natürlich dasselbe in Grün. Das ist unsere Zukunft.... Wirft schon heute seine digitale Identität in den Mülleimer...
Oder das Tour de France-Syndrom: Man muss dopen um vorne mit dabei zu sein. Ansonsten hat man keine Chance wie viele Sportler meinen.
Es ist ja auch ein Irrglaube, dass nur schlechte Spieler cheaten. Gerade in Turnieren und die Profi-E-Sportler setzen auf ein wenig Extra-Skill wenn man sich die Schlagzeilen der Vergangenheit mal so in Erinnerung ruft. Gerade wenn dann auch eine monitäre Komponente oder der Leistungsdruck dazukommt wird vielleicht auf Cheats zurückgegriffen.
Die Tarkov-Cheater machen es aber wohl größtenteils nur deswegen weil sie Bock drauf haben andere Leute zu dominieren.