Das x299 OCF ist jetzt endlich bei Asrock gelistet:
ASRock > X299 OC Formula
Hoffentlich ist es bald lieferbar ...
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[Sammelthread] Intel Skylake-X & Kaby Lake-X OC Laberthread (LGA2066)
- Ersteller emissary42
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aerotracks
Legende
https://www.techpowerup.com/img/17-05-29/40ef5a9f9677.jpg
Die VRM Kühler haben sie im Vergleich zu den ersten Fotos nochmal deutlich aufgebohrt
Die VRM Kühler haben sie im Vergleich zu den ersten Fotos nochmal deutlich aufgebohrt
Jap,
sie versprechen stabile 450W Leistungsabgabe bei entsprechendem Airflow.
Quelle Asrock Hompage:
Supports up to 450W CPU with airflow. Extra-large aluminum alloy heatsink along with heatpipe that effectively take away heat from the MOSFET, so that your whole system may perform more stable.
Wir werden es bald wissen ...
Edit:
Nick Shih hat im OCF den 10.09 als möglichen Verfügbarkeitstermin in den Staaten (Newegg) gennannt.
ASRock X299 OC Formula watch - Page 2
sie versprechen stabile 450W Leistungsabgabe bei entsprechendem Airflow.
Quelle Asrock Hompage:
Supports up to 450W CPU with airflow. Extra-large aluminum alloy heatsink along with heatpipe that effectively take away heat from the MOSFET, so that your whole system may perform more stable.
Wir werden es bald wissen ...
Edit:
Nick Shih hat im OCF den 10.09 als möglichen Verfügbarkeitstermin in den Staaten (Newegg) gennannt.
Nickshih schrieb:
ASRock X299 OC Formula watch - Page 2
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CENS
Enthusiast
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Ich brauch mal die Meinung derer die schon öfter mal die Köpfe haben rollen lassen 
Hätte noch nen Rest coollaboratory liquid ultra da. Aber aktuell ist ja Thermal Grizzly Conductonaut der letzte Schrei. Ich frage mich, ist jetzt da Thermal Grizzly Conductonaut so viel besser oder lohnt es sich eigentlich nicht? Ich meine ich kann auch lesen und sehe unter den technischen Daten, dass der Wert der Wärmeleitfähigkeit höher sein soll. Aber wie viel kommt davon in der realen Welt noch an? Wie sieht es da mit euren Erfahrungen aus?
Hätte noch nen Rest coollaboratory liquid ultra da. Aber aktuell ist ja Thermal Grizzly Conductonaut der letzte Schrei. Ich frage mich, ist jetzt da Thermal Grizzly Conductonaut so viel besser oder lohnt es sich eigentlich nicht? Ich meine ich kann auch lesen und sehe unter den technischen Daten, dass der Wert der Wärmeleitfähigkeit höher sein soll. Aber wie viel kommt davon in der realen Welt noch an? Wie sieht es da mit euren Erfahrungen aus?The Psychopath
Neuling
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Ich brauch mal die Meinung derer die schon öfter mal die Köpfe haben rollen lassen
Nicht im geringsten. Hate eventuell 1C Unterschiede. Zumal der Inhalt bei Grizzly nen Witz ist, zwei Anwendungen für Die und HS.
Nevcairiel
Neuling
Als ob hier irgendwer irgendwas drauf gibt was "offizielle" takt raten hergeben.. wir haben doch schon alle lange unsere eigenen AVX2/AVX512 Taktraten gefunden, die natürlich viel höher sind wie diese dort.
snipez.o7
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Kann ich nich bestätigen...
Conductonaut - schon für 7 Köpfungen benutzt
Kryonaut - auch schon locker 10x benutzt
The Psychopath
Neuling
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Mit HS? Sorry, so war es zweimal bei mir. Seitdem wieder LM, sehe da null Vorteile (wahrscheinlich ist es der gleiche Mist in einer für CK gelabelten Verpackung
)
G
Gelöschtes Mitglied 85061
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CENS
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Danke erstmal soweit, ja Wakü ist mit Mo-Ra3 am Start. Ich hab mich jetzt mit dem Thema nochmal beschäftigt... leider gibt es im Netz keine wirklich aussagekräftigen Vergleiche. Irgendwer hat das mal auf seinem Laptop verglichen, aber bei einer so geringen Kapazität für Wärmeabfuhr im Laptop werden die ohnehin schon geringen Unterschiede bei der Wärmeleitfähigkeit von LM wohl nicht sichtbar werden.
Habe jetzt mal die Herstellerangaben für Wärmeleitfähigkeit recherchiert:
Thermal Grizzly Conductonaut: Wärmeleitfähigkeit: 73 W/(m·K)
Coollaboratory Liquid Ultra: Wärmeleitfähigkeit: 38 W/(m·K)
Coollaboratory Liquid Pro: Wärmeleitfähigkeit: 82 W/(m·K)
Zur Phobya LM konnte ich leider keine Angaben finden. Letztlich sollte, wenn die Angaben korrekt sind, die Coollaboratory Liquid Pro aus 2006 die besten Ergebnisse liefern. Dachte immer irgendwie die Ultra sei da schon besser, aber sie ist einfach weniger flüssig, somit vermeintlich leichter aufzutragen und kam als "Neuheit" später erst. Die Viskosität der Pro ist in etwa so wie die der Conductonaut, beide teilen ja auch eine ähnlich hohe Wärmeleitfähigkeit. Es ist natürlich deutlich attraktiver irgendwann etwas neues wie die Conductonaut rauszubringen, was Fortschritt suggerieren soll, aber man kann das Rad eben auch nicht immer neu erfinden, die Liquid Pro ist wohl einfach in Vergessenheit geraten. Selbst wenn beide auf Augenhöhe sind, hat aber die Liquid Pro im Gegensatz zur Conductonaut einen entscheidenden Vorteil in meinen Augen. Die Spritze ist dünn und hat eine Nadel am Kopf, wodurch man viel besser dosieren kann. Bei der Conductonaut erscheint es mir durch die dicke Spritze und die fehlenden Markierungen schwierig richtig zu dosieren, was Berichte von Leuten bestätigen, die erstmal die Hälfte direkt aus der Spritze gedrückt haben. Außerdem vermute ich, dass ein Großteil immer im aufgestülpten Gummipömpel, der der Dosierung hilfreich sein soll, hängen bleibt.
Lange Rede kurzer Sinn ich hole mir die Liquid Pro und vertraue dem Versprechen des Herstellers bezüglich der Wärmeleitfähigkeit, schließlich sind Coollaboratory quasi die ersten mit ordentlichem Flüssigmetall gewesen. Außerdem ist die Pro am günstigsten und selbst wenn es nur zwei Grad bei der Anwendung zwischen Die und IHS bessere Temperaturen bringt, ist das für den Preis eigentlich top, wenn man bedenkt wie viele hunderte Euro man in die Wakü gesteckt hat
Denn in der Wasserkühlungswelt wird ja jeder CPU Block als riesen Neuheit gefeiert der sich 2-3 Grad im Vergleich zum Vorgänger absetzt. Es ist eben physikalisch nicht mehr viel nach oben drin, wie gesagt man kann das Rad nicht neu erfinden. Marketing und schöne Verpackungen samt werbeträchtigem Overclockermaskottchen reichen nicht, um mich zu überzeugen. Das Flüssigmetall der Conductonaut ist trotzdem sicher eines der Besten, aber ich bleibe dann doch beim Original 
Edit: JA die Pro härtet im Vergleich zur Ultra aus. Aber bei meinem Anwendungsgebiet nur zwischen Die und IHS ist es mir ehrlich gesagt wurscht, weil einmal gut gemacht, muss man da in der Regel nicht nochmal dran. Ich vermute mal da liegt der Vorteil der Thermal Grizzly, dass sie nicht aushärtet?! Habe jetzt dazu nicht wirklich was gefunden.
Habe jetzt mal die Herstellerangaben für Wärmeleitfähigkeit recherchiert:
Thermal Grizzly Conductonaut: Wärmeleitfähigkeit: 73 W/(m·K)
Coollaboratory Liquid Ultra: Wärmeleitfähigkeit: 38 W/(m·K)
Coollaboratory Liquid Pro: Wärmeleitfähigkeit: 82 W/(m·K)
Zur Phobya LM konnte ich leider keine Angaben finden. Letztlich sollte, wenn die Angaben korrekt sind, die Coollaboratory Liquid Pro aus 2006 die besten Ergebnisse liefern. Dachte immer irgendwie die Ultra sei da schon besser, aber sie ist einfach weniger flüssig, somit vermeintlich leichter aufzutragen und kam als "Neuheit" später erst. Die Viskosität der Pro ist in etwa so wie die der Conductonaut, beide teilen ja auch eine ähnlich hohe Wärmeleitfähigkeit. Es ist natürlich deutlich attraktiver irgendwann etwas neues wie die Conductonaut rauszubringen, was Fortschritt suggerieren soll, aber man kann das Rad eben auch nicht immer neu erfinden, die Liquid Pro ist wohl einfach in Vergessenheit geraten. Selbst wenn beide auf Augenhöhe sind, hat aber die Liquid Pro im Gegensatz zur Conductonaut einen entscheidenden Vorteil in meinen Augen. Die Spritze ist dünn und hat eine Nadel am Kopf, wodurch man viel besser dosieren kann. Bei der Conductonaut erscheint es mir durch die dicke Spritze und die fehlenden Markierungen schwierig richtig zu dosieren, was Berichte von Leuten bestätigen, die erstmal die Hälfte direkt aus der Spritze gedrückt haben. Außerdem vermute ich, dass ein Großteil immer im aufgestülpten Gummipömpel, der der Dosierung hilfreich sein soll, hängen bleibt.
Lange Rede kurzer Sinn ich hole mir die Liquid Pro und vertraue dem Versprechen des Herstellers bezüglich der Wärmeleitfähigkeit, schließlich sind Coollaboratory quasi die ersten mit ordentlichem Flüssigmetall gewesen. Außerdem ist die Pro am günstigsten und selbst wenn es nur zwei Grad bei der Anwendung zwischen Die und IHS bessere Temperaturen bringt, ist das für den Preis eigentlich top, wenn man bedenkt wie viele hunderte Euro man in die Wakü gesteckt hat
Denn in der Wasserkühlungswelt wird ja jeder CPU Block als riesen Neuheit gefeiert der sich 2-3 Grad im Vergleich zum Vorgänger absetzt. Es ist eben physikalisch nicht mehr viel nach oben drin, wie gesagt man kann das Rad nicht neu erfinden. Marketing und schöne Verpackungen samt werbeträchtigem Overclockermaskottchen reichen nicht, um mich zu überzeugen. Das Flüssigmetall der Conductonaut ist trotzdem sicher eines der Besten, aber ich bleibe dann doch beim Original Edit: JA die Pro härtet im Vergleich zur Ultra aus. Aber bei meinem Anwendungsgebiet nur zwischen Die und IHS ist es mir ehrlich gesagt wurscht, weil einmal gut gemacht, muss man da in der Regel nicht nochmal dran. Ich vermute mal da liegt der Vorteil der Thermal Grizzly, dass sie nicht aushärtet?! Habe jetzt dazu nicht wirklich was gefunden.
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CENS
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Ja hab ich auch schon mit der Rasierklinge gemacht, aber hier bei dem großen Chip mit den zwei PCBs übereinander wird das dann komplizierter. Ich weiß du hast es ja richtig DIY mit Zahnseide gemacht, props dafür! Aber ich trau mir das nicht so zu und gehe in dem Fall den bequemeren Weg. Danach kann ich auch leichter dem ein oder anderen aus dem Forum evtl. noch seine CPU köpfen oder das Tool weiterverkaufen.
Wird auf deine Kühlkapazität und natürlich auf den individuellen Chip ankommen. Pauschal würd ich mal von +/- 200MHz ausgehen.
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Chrisch
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CENS
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Mir ist da etwas aufgefallen. Wenn man sich die Rekorde auf HWBot so anschaut wird der Ram selbst bis zum 7960X hoch nie über 3800Mhz gefahren. Meist ist das Mesh auf ca. 3800 und der Ram immer darunter bei z.B. 3733Mhz. Ist da irgendwie ein Sweetspot für Effizienz?
Man könnte den doch sicher auch leicht auf 4000+ Mhz laufen lassen, daher muss es ja einen Grund dafür geben. Weshalb also um die 3733 und immer unter dem Mesh-Takt?
Man könnte den doch sicher auch leicht auf 4000+ Mhz laufen lassen, daher muss es ja einen Grund dafür geben. Weshalb also um die 3733 und immer unter dem Mesh-Takt?
aerotracks
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Schnell erklärt die Hersteller wollen dir die teuren Boards verkaufen, die 4133+ können.
3600-3733 kommt von den Leuten mit den aktuellen Rekorden - mit diesem Takt sind Mid Range Boards wie Carbon oder Taichi maßlos unterfordert
Wenn mehr Ramtakt mehr Score bedeuten würde, würde man diesen Ramtakt für die Rekorde auch brauchen
die Hersteller wollen dir die teuren Boards verkaufen, die 4133+ können.3600-3733 kommt von den Leuten mit den aktuellen Rekorden
- mit diesem Takt sind Mid Range Boards wie Carbon oder Taichi maßlos unterfordertWenn mehr Ramtakt mehr Score bedeuten würde, würde man diesen Ramtakt für die Rekorde auch brauchen
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Mehr als 4000 MHz ist bei vernünftigen Timings mit SK-X nicht möglich. Nur wenige Boards kommen überhaupt über 3800 MHz und dann muss es der IMC auch noch mitmachen.
MartiG5
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Viele Tests haben auch einfach gezeigt das der Takt nicht alles ist. Wenn da irgendwelche utopischen Timings gefahren werden müssen ist das eher dekonstruktiv als sinnvoll.
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Mann kann alles hinterfragen ob es sinnvoll bzw. praxisnah ist.
Einer macht Recorde mit CB15, der Andere CPU-Takt, Weitere Basteln mit der Speichertakt rum usw... ist alles für die Tonne, egal welche Recorde. Solange noch keiner auf die Idee kommt, seine Ergebnisse ins Guinness-Buch eintragen zu wollen LOL
Einer macht Recorde mit CB15, der Andere CPU-Takt, Weitere Basteln mit der Speichertakt rum usw... ist alles für die Tonne, egal welche Recorde. Solange noch keiner auf die Idee kommt, seine Ergebnisse ins Guinness-Buch eintragen zu wollen LOL
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