[Sammelthread] OC Prozessoren Intel Sockel 1151 (Coffee Lake) Laberthread

Das hat nichts mit "freigeben" zu tun. Die Funktionsweise der Loadline Calibration wors as designed. Also je mehr Saft die CPU zieht, desto stärker dropt die vCore.
Cinebench zieht einfahc nicht so viel wie Prime. Du könntest einfach die Load Line Calibration erhöhen.
 
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Bin ich gerade dabei. Läuft gerade im Mode 2 (vorher 3) und sieht bisher stabil(er) aus.
Ist trotzdem schwierig so die vCore abzustimmen.

Settings aktuell:
vCore 1.25 / Adaptive Mode + Offset (-0.035)
LLCC Mode 2

CPU SA 1.2 / CPU I/O 1.2
(senke ich sobald er stabil läuft damit man weitere Fehlerquellen vermeidet)

Results:
Cinebench: 1.384 - 1.392 Volt :rolleyes2:
Prime95: AVG 1.352 Volt, gesehen hab ich aber 1.344 - 1.376 Volt
BFV: 1.352 - 1.376 Volt mostly aber 1.368 Volt (wollte einfach mal schauen wie der Adaptive Mode hier reagiert)

Versuche jetzt nochmal ein run mit -0.040 da die Temps. mir doch Probleme machen ~80-85° aber Peak von 90-91 Grad auf zwei Kernen. (Bei geöffnet Case, was ich später natürlich nicht möchte :d Wird daher wohl nen Custom Loop die Tage rein kommen).

Ansonsten vielleicht doch nochmal LLCC Mode 1 und dafür deutlich mit dem Offset runter. Mal schauen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ne Mode1 kann man nicht empfehlen. Ein leichter drop sollte schon sein.
 
Schade, mit -0.040 bekomme ich nach ca. 15-20min ein BSOD. Würde wahrscheinlich beim Zocken funktionieren aber das ist mir nicht safe so.

Was würdet Ihr sagen ist noch ne relative safe vCore im Alltag (unter Last)?
Kann bis 1.392 Volt gehen? Würde nämlich gerne noch etwas über die 5 GHz aber schein wohl ne echte Zicke zu haben :d
 
@pleinx

Ein Wort zur LLC. Bei dir im Bios müßte auch so ein Bildchen sein
LLC.png

Ein Drop nach unten ist sehr wichtig für die CPU, auf diesem Bild wären die Modes 5 - No OV ok, wobei 6 besser ist als 5, für die Gesundheit der CPU gesehen. Keinesfalls verwenden solltest du den waagerechten Mode und alles darüber erstrecht nicht.

Ich hab ein ASRock Board, hier heißen die Modes zwar anders, aber ich verwende No OV. Je mehr es droppt, umso besser ist es für die CPU und für die Spannungswandler auch. Je mehr man den Drop minimiert, umso mehr Stress bedeutet es für die beteiligten Komponenten.
 
So wie auf dem Bild ist es richtig und steht im BIOS, korrekt.

Hätte ehrlich gesagt nie Probleme mit dem LLCC allerdings Mode 3 bisher immer genutzt.

Bei Mode 5 oder 6 würde er aber (glaub ich) Instant crashen. Gibt's doch nicht das ich so eine Zicke erwischt habe 🤔

Hatte es bisher immer so verstanden das genau dafür auch LLCC da ist, um den Vdrop zu kompensieren.
 
Wenn dein Biosbild gleich ist wie das da oben, dann erzeugst du mit Mode 3 einen Vcoreaufschlag, also Drop nach oben. Das ist für die CPU schädlich.

Du hast keine Zicke erwischt, du hast eine Gurke erwischt. Bei Caseking wär das wahrscheinlich nichtmal eine 4,8er geworden.
Deine Vcore ist zu hoch für 24/7. Verabschiede dich von 5,0G und versuch es mit 4,8 - 4,9.

Ich hab für dich was raus gesucht ...

"Von vielen Nutzern wird die LLC gerne bzw. aus Unwissenheit genutzt, da man mit aktiver LLC im UEFI z.B. nur 1,3 V einstellen muss, um unter Last im Betriebssystem auch wirklich 1,3 V zu erreichen, anstelle der sonst nötigen 1,4 V im UEFI (bei normaler Intel Loadline). Dennoch sollte nicht vergessen werden, dass es bei Nutzung der LLC zu Spannungsspitzen beim Lastenwechsel kommen kann, die deutlich über die im UEFI eingestellte Spannung hinausgehen können. Diese sind tendenziell sogar noch schädlicher, als die im UEFI vermeintlich zu hoch eingestellte Spannung (mit Intels Loadline). "

Quelle: https://www.hardwareluxx.de/index.p...ren/44780-coffee-lake-overclocking-check.html
 
Wenn die CPU selbst bei kaum Vdroop nicht stabil ist, dann ist die Spannung zu wenig, entweder damit abfinden das die CPU 5 Ghz nicht mit milder Spannung schafft, oder eben auf 4,8 Ghz runter gehen und wieder ausloten. Habe auch bei MSI Z390 LLC6 mit Offset (kein Adaptive Mode nur Offset) sind etwa 104 mV Vdroop bei Prime Last und bei Teillast wie Spiele 44mV. Was auch noch ein wichtige Einstellung bei MSI ist, wäre "CPU Lite Load" findest du im BIOS unter Overclocking\CPU Feature\CPU Lite Load - Standardmäßig wird da zu viel Spannung bei Last angelegt, das kann man damit feiner einstellen, damit bei Offset nicht so unnötig Spannung aufgeschlagen wird, der Verbauch wird dabei auch gesenkt, habe anstatt Standard Mode 11, Mode 6 bei CPU Lite Load eingestellt (war bei mir der niedrigste Wert der stabil lief) konnte damit den Verbauch gut senken und auch die Spannung bei Voll- und Teillast.
 
Ich glaube ich hab noch ein anderes Problem gefunden. Das XMP macht scheinbar Probleme. Konnte vorhin mit deaktiviertem XMP (Settings manuell hinterlegt) ein Prime95 run mit 1 Stunde@1.344 vCore und LLCC Mode 4 (immerhin leicht abfallender vDrop) machen. Beim Lastwechsel waren es auch 1.368 Volt, was ich erstmal OK fände.

@AG1M
Klingt interessant mit dem Offset Mode. Versuche ich auch direkt mal mit LLCC6.

D.h. du definierst die höchste vCore im Bios via Offset (hab jetzt +0.010 und komme auf 1.344 vCore wenn ich im BIOS nachschaue). In Windows verhält es sich wie der Adaptive Mode und die vCore pendelt schön, dass ist schon mal nice.

Kannst du mir erklären wie sich die versch. Modi von CPU Lite Load verhalten?
Bei mir ist Standard Mode1, wenn ich im Adaptive + Offset Mode bin :unsure: . Default (ohne OC) ist Mode 11 true.
EDIT: weißt du zufällig welcher Parameter im Baord die CPU Lite Load Funktion deaktivieren könnte?
Bei mir ist sie aktuell wieder ausgegraut. Gestern war sie allerdings freigeschaltet. Hab eigentlich nichts verändert an den Settings, merkwürdig :d

Freitag-Samstag müsste die Custom WaKü da sein, ich denke mal dann wird das ganze auch nochmal ein ticken besser laufen.
 
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Da gibt es irgend eine Einstellung die dann CPU Lite Load deaktiviert wenn der Wert zuvor auf "Auto" stand. Als ich das Problem hatte -> CMOS Reset, dann gleich einen festen Mode gewählt bei CPU Lite Load anstatt "Auto" und den Rest eingestellt, dann konnte ich das jederzeit anpassen. Grundsätzlich je kleiner der Mode bei CPU Lite Load desto weniger Verbrauch/Spannung liegt an, muss du austesten was bei dir Stabil ist. Was dein RAM Problem angeht, idR musst du da die IO/SA Spannung anpassen, also die Nebenspannungen wenn das schon nicht stabil ist brauchst du erst gar nicht anfangen deine CPU Vcore auszuloten und CPU OC zu starten. Alles zum Thema RAM OC (XMP ist schon "OC" in diesem Sinne auch wenn natürlich je nach Board, IMC und RAM deutlich mehr funktionieren) findest du im Thread von even: https://www.hardwareluxx.de/community/threads/intel-ram-oc-guides-und-tipps.1230518/
 
Der RAM lief mit XMP stabil sogar auf 3200 statt 3000 MHz. Das hatte ich mit MemTest via Bootstick vorab getestet. Scheinbar passt aber durch das takten der CPU ihm das nicht (mehr).

However. Hab's erstmal deaktiviert (inkl. dem PC) und kümmere mich um die CPU.

CPU I/O und SA lasse ich wie anfangs schon beschrieben erstmal auf 1.2V um Fehlerquellen damit zu vermeiden. Die Werte passe ich am Ende an. 👍

Vorhin liefs ganz gut. War bei 1.334-1.344 vCore halbwegs Stabil mit LLCC 5. Nach 40-45min Prime95 kam der BSOD. Geht auf jeden Fall in die richtige Richtung.

Denke mit dem CPU Lite Load kann man noch etwas fein tweaken denn dass steht bei mir noch auf "Mode 1".

Wie du schon sagst, iwas muss man vorher umstellen um die Funktion freizuschalten. Hab's vorhin auch nochmal iwie geschafft (hatte neues OC Profil angelegt und Parameter geändert) aber nun wieder was verstellt sodass es sich deaktiviert hat :d Bissl doof gemacht.
 
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3200 is für Coffeelake kein Ramtakt, der Probleme verursachen könnt.
 
I see, DDR4-2666. Meinst du @meckswell RAM runtertakten könnte was nützen um höhere OC Werte zu erreichen?

Bei den 5 GHz zickt er auf jeden Fall rum. Gerade sobald ich an der CPU I/O und SA rum drehen. Das CPU Lite Load nützt mir irgendwie nicht viel. Es nur imo nur ein verschieben der vCore und ausgleichen mit anderen Parameter (Offset / LLCC). Temperaturen konnte ich durch die Custom-WaKü um knapp 10° verbessern und hab somit wieder etwas puffer.

Aktuell lasse ich ihn jedoch auf 4.9 GHz und spiele nochmal wann anders mit den 5 GHz rum.


EDIT:
Gerade mal den Sammel-Thread mit den OC-Ergebnissen durch geklickert. Sehe immer sehr hohe VCCIO und VCCSA werte um die 1.3V. Allerdings auf einem Asus Board. Entspricht das bei MSI CPU I/O sowie Sa nehme ich an?

Ich hatte im hinterkopf das 1.15-1.2V hier safe sind oder kann man ruhig mal 1.25+ Volt versuchen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Du siehst so hohe IO/SA da die meisten über 4300mhz ramtakt fahren. Da kommst du meist nicht mehr mit 1.2v hin.

Bei 3200mhz reichen 1.0-1.1v dicke aus.

Msi und asus sollten da gleich auslesen. Also sind die Werte identisch.

Selbst bis 1.4v sollte nichts passieren. Selbst darüber ist es fraglich ob der imc wirklich Schaden nimmt.
@Phoenix2000 kann da auch was zu sagen, der hatte sich da mal schlau gemacht.
 
Hallo beisammen,

hat wer hier je 4x 16 GB B-Dies auf einem Maximus XI Extreme laufen lassen und Settings dafür?

Ich finde leider nur Settings für 2 x 16, 4 x 8 aber nicht 4 x 16.

Ich bin mir nicht sicher ob bei der Vollbestückung einfach nur der Takt leidet, oder ein paar bestimmte Werte gelockert werden sollten.
 
Ich habe meinen RAM ausgetauscht, 2x8GB DDR4-3200 gegen 2x16GB 3600, beide S-Skill-Ripjaws. Läuft soweit jetzt auch.

Was ich mich gerade wieder frage, was genau macht dieses VCCPLL nun? Das hatte ich immer auf Auto mit 1,2V. Habe das mal vor den RAM-Tausch auf 1,15V abgesenkt und so auch gelassen. Memtest lief damit. Spielt das eine Rolle für die Stabilität für die CPU? Maximal empfohlen ist ja eigentlich mit 1,1V. CPU ist ein 8700K mit 1,264-1,312V, abhängig vom LLC-Drop. Board ist ein Asrock Z370 K6.
 
Grüße,

ich wollt mal fragen, ob es anderen auch so ergangen ist.
Es geht um Pretested CPUs von Caseking, in meinem Falle ein 8700k. Diese werden ja von Haus auf geköpft und zwischen Die und Heatspreader mit Flüssigmetall versorgt.
Hab ich vor 3 Jahren gekauft, eingebaut und einfach laufen lassen mit einem NH-D15. Grob einen OC mit 4,9Ghz eingestellt, Temps gecheckt und bin über die Jahre gut damit gefahren.
Vor paar Wochen hab ich dann endlich mal eine Custom Loop angefangen, fertiggestellt und Temps geprüft. Waren unter aller Sau, allgemein viel zu heiß, jedoch ein Core ist total aus der Reihe getanzt. Der hat einfach mal grob 25 Grad mehr gehabt als die anderen im Prime (meisten Cores so im Durchschnitt 75 Grad, einer davon bei ca. 98 Grad).
Hier im Thread stand dann vor ein paar Seiten ein Beitrag von Duvar, der hatte ähnliche Probleme mit einem seiner Cores bei einer Pretested Caseking CPU. So wie ich das verstanden hatte, wurde ihm geraten das Flüssigmetall mal zu erneuern.
Dies hab ich dann auch mal in Angriff genommen, Delid Mate bestellt und heut Abend mal ausgetauscht. Ich war erschrocken, als ich den Heatspreader runter hatte. Definition von Flüßigmetall hatte ich mir anders vorgestellt, das Zeug war irgendwie nicht mehr erkennbar. Sah so aus als ob es sich in den Heatspreader gefressen hat, keine Ahnung ehrlich gesagt.
Dann zum ersten mal mit Flüssigmetall hantiert, war ganz angenehm, alles wieder zusammengeklebt und eingebaut.

Während ich das hier schreibe, freue ich mich über Prime im Hintergrund, welches nun keinen Core mehr über 65 Grad bekommt.
 
Spielt das eine Rolle für die Stabilität für die CPU?

Ja, wohl schon, auf 1,1V gestellt, 1x Freeze, 1x Blauer mit WHEA-incorrectable-Blabla. Prime 28.5 mit 1344K Custom. Wo soll das dann bitte für den Stickstoffkühlungs-Kram sein? Das Bios hat noch einen anderen Eintrag zum Thema Stickstoffkühlungs-OC, was ich nie angerührt habe.

@ Maurise
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Funktioniert auch nicht, wenn ich VCCST auf 1,05V hochstelle und VCCPLL auf 1,2V. Schaltet sich anscheinend wieder der AVX-Kram in Prime wieder an and war nicht da, wo ich den mal 45 Minuten durchbekommen habe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Grüße,

ich wollt mal fragen, ob es anderen auch so ergangen ist.
Es geht um Pretested CPUs von Caseking, in meinem Falle ein 8700k. Diese werden ja von Haus auf geköpft und zwischen Die und Heatspreader mit Flüssigmetall versorgt.
Hab ich vor 3 Jahren gekauft, eingebaut und einfach laufen lassen mit einem NH-D15. Grob einen OC mit 4,9Ghz eingestellt, Temps gecheckt und bin über die Jahre gut damit gefahren.
Vor paar Wochen hab ich dann endlich mal eine Custom Loop angefangen, fertiggestellt und Temps geprüft. Waren unter aller Sau, allgemein viel zu heiß, jedoch ein Core ist total aus der Reihe getanzt. Der hat einfach mal grob 25 Grad mehr gehabt als die anderen im Prime (meisten Cores so im Durchschnitt 75 Grad, einer davon bei ca. 98 Grad).
Hier im Thread stand dann vor ein paar Seiten ein Beitrag von Duvar, der hatte ähnliche Probleme mit einem seiner Cores bei einer Pretested Caseking CPU. So wie ich das verstanden hatte, wurde ihm geraten das Flüssigmetall mal zu erneuern.
Dies hab ich dann auch mal in Angriff genommen, Delid Mate bestellt und heut Abend mal ausgetauscht. Ich war erschrocken, als ich den Heatspreader runter hatte. Definition von Flüßigmetall hatte ich mir anders vorgestellt, das Zeug war irgendwie nicht mehr erkennbar. Sah so aus als ob es sich in den Heatspreader gefressen hat, keine Ahnung ehrlich gesagt.
Dann zum ersten mal mit Flüssigmetall hantiert, war ganz angenehm, alles wieder zusammengeklebt und eingebaut.

Während ich das hier schreibe, freue ich mich über Prime im Hintergrund, welches nun keinen Core mehr über 65 Grad bekommt.
Flüssigmetall zieht in Kupfer ein, dass ist normal. Ich meine nach etwa 3 monaten sollte das zeug so gut wie weg sein. ist aber kein Problem, solange die temperaturen stimmen. Du brauchst kontakt auf der gesamten Die-Fläche so dünn wie möglich. Wenn es einzieht einfach wieder drauf da stellt sich irgendwann eine sättigung ein. Nach 3 Jahren wundert mich schon dass es überhaupt so lange gehalten hat.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

@BangerMV was passiert wenn du einfach mal beide stock hast? kannst du dann nicht booten oder was?
 
Rechner bootet ja mit VCCIO auf 1V, VCCST auf 1,05, VCCSA auf 1,1, VCCPLL auf 1,15. Lief gestern auch mit 45 Minuten 1344K. Kann auch möglich sein, dass ich gestern die 27.9-Version benutzt habe.

Rechner bootet auch, wenn ich VCCST auf wieder auf 1 mache und VCCPLL sogar auf 1,1, weniger geht nicht.

Rechner hängt sich beim Ladekringel von Windows auf, wenn ich VCCIO auf 0,95 lasse VCCSA auf 1,05. 3200er Speicher geht damit, 3600er braucht mehr und mit 0,05 mehr bei den beiden läuft der Speicher auch in Memtest.

Prime 28.5 kackt bei allen ab, selbst wenn ich VCCPLL auf 1,2 mache. Da scheint dieser AVX-FMA3-Kram an zu sein. Hat vor 2,x Jahren auch nicht funktioniert mit dem erweiterten Krempel. Auch springt der AVX-Offset nicht an, der im Bios auf Auto ist und das sind normalerweise -400MHz.

Edit:
Nope, bei 27.9 schmieren auch Worker ab und da geht auch kein Offset an.

Edit:
Jo, beide Prime-Versionen gammeln ihr AVX/FMA3 rein! AVX-Offset auf Auto macht nicht mehr seine -400MHz. Die kommen dann, wenn ich 4 eintrage, dann taktet die CPU schön runter auf 4,3GHz. Jetzt muss nur der AVX an sich weg, damit die 4,7GHz ohne AVX laufen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Flüssigmetall zieht in Kupfer ein, dass ist normal. Ich meine nach etwa 3 monaten sollte das zeug so gut wie weg sein. ist aber kein Problem, solange die temperaturen stimmen. Du brauchst kontakt auf der gesamten Die-Fläche so dünn wie möglich. Wenn es einzieht einfach wieder drauf da stellt sich irgendwann eine sättigung ein. Nach 3 Jahren wundert mich schon dass es überhaupt so lange gehalten hat.
Hier ist das Köpfen ziemlich genau ein Jahr her und die Temps sind weiterhin unauffällig. Was macht ihr denn, wenn sich das verschlechtert? Einfach alles noch mal?
 
Also mit AVX aus in der Local.txt kann man 1344K starten und schmiert nicht instant ab. 864K lassen sich damit aber nicht aktivieren. 🤔 In meiner Notiz von damals steht noch, dass 864K für alle Komponenten ist.

Edit: Update: Das voreingestellte Custom-Preset stürzt im Bereich von Test 9 und 10 ab, das war was mit 640K.
 
Zuletzt bearbeitet:
@nilssohn ich hatte glaub ich 1 1/2 bis er mir das erste mal überhitzt ist. aber ich verklebe auch nicht.

@BangerMV die neuste version 29.(?) kannst du avx und avx2 einfach im menu abschalten. sonst lad dir mal ne aktuelle runter
 
Ich kriege bei 27.9 ohne AVX ja nicht mal das Standard-Custom-Preset mit Haken bei in-place durch, was nach 10 Minuten abschmiert. Da steht was von 640K. Mit diesen Nebenspannungen:

... VCCIO auf 1V, VCCST auf 1,05, VCCSA auf 1,1, VCCPLL auf 1,15 ...

V-Core habe ich schon höher gemacht, damit LLC nicht bis 2,264 dropt, sondern bis 2,28. RAM ist auf 1,35V eingestellt, bekommt aber schon 1,368V, als hätte man 1,37 eingestellt.

Ich gucke jetzt jedes mal nach, dass der mir nicht wieder das AVX reinknallt, zumal da eh der funktionierende Offset drin ist.

Am besten auf den Ryzen 5xxx mit hohem Takt umrüsten oder auf Comet Lake, wenn der bessere 1-bis-4-Kern-Leistung hat für meine Krüppelspiele.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Auch wenn die VCCPLL wieder bei 1,2V ist, läuft das nicht.

Mal sehen, was MCE sagt, kommt unter Last ja das gleiche raus mit 4,7GHz bei 1,28/1,264V. Alle Nebenspannungen sind jetzt aber höher, weil alle auf Auto.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eventuell funktioniert das mit diesen Settings:

Custom-Run, voreingestellt, Haken bei In-Place

- kein MCE
- alle Kerne 4,7GHz
- HT an
- VCCIO 1,05V
- VCCST 1,1V
- VCCSA 1,15V
- VCCPLL 1,2 V
- V-Core 1,320V -> bei 640K 1,28V und 80°C, bei 8K 1,264V und 87°C

Erste Runde 20 Minuten, dann von mir abgebrochen, 2. Runde ist bei ~30 Minuten. Wenn 8K fertig ist, starte ich nochmal.

Und ich kann reproduzierbar mit VCCPLL auf 1,1V die Kiste sofort abschmieren lassen, auch mit deaktiviertem AVX! Ich kontrolliere vor jedem Start jetzt, dass in der Local.txt AVX aus ist, weil zwischendurch hat es mir wieder die Date gelöscht. Mag auch an den BSODs liegen und zwischendurch sah Windows zerschossen aus. Kann auch sein, dass die Platte mit bootbarem Memtest in der Boostliste noch rumgefuscht hat, weil ich die abgesteckt habe, wo der Rechner aus war.

Edit:

Ein zweites Ründchen lief damit auch 30 Minuten durch. :banana:
 
Zuletzt bearbeitet:
Hm also ich hab mein Flüssigmetall jetzt seit 2.5 Jahren drunter (selber gemacht) und hab den seitdem nicht wieder geöffnet. Wenn das sauber gemacht wird bin ich der Meinung sollte das die Lebenszeit der CPU halten nicht? Ich köpfe den sowieso nicht mehr, da ich soweit ich mich noch erinnern kann die Kondensatoren auch mit dem UHU Silikon abgedeckt habe. Nagellack geht ja auch, ist aber sicher weniger hitzebeständig.
@meekrophone 65°C bei Prime95 mit oder ohne AVX? Also mit AVX oder mit LinX komme ich da schon auf mehr, hab aber auch keine top CPU erwischt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vorallem wenn man neu köpfen will, besteht die Gefahr, dass mit dem Silikonkleber die Kondensatoren beschädigt werden, während man die CPU öffnet?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe zwischenzeitlich die neue Version von Prime geladen und 1344K mit In-Place an und ohne AVX getestet, lief so 43 Minuten, bis ich beendet habe, mit 85-87°C ohne Fehler. V-Core war im Test bei 1,264V.
 
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