Offizieller AMD Phenom (K10) *Sammel- & Infothread* (3)

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Ich denke der Q6600 und der Phenom 9600 werden für einen normal User (wie ich einer bin) der NICHT übertakten will beide ihren Zweck mehr als gut erfüllen und das auch noch mehr als 1 Jahr lang. Trotzdem hat der eine eben da Stärken, die der Andere dafür wieder wo anders hat. (denn von Takt und Preis stehen ganz klar die im Kampf)

So ist es, und genau das wollen wir doch alle, nämlich einen Preiskampf!

@ankabo
Es ist aber auch nicht von der Hand zu weisen, dass der Phenom mit optimierter Software in Zukunft, bei den ein oder anderen Benchmark noch besser abschneiden wird, von daher ist es doch durchaus legitim sich auch den Phenom genauer anzusehen, oder auch zu kaufen.

P.S.
Ich würde aber zum Beispiel niemanden der sehr viel rendert und die Leistung heute braucht einen Phenom empfehlen, aber in fast allen anderen Bereichen ist er für die meisten auf jeden Fall interessant.
 
praxistauglicher mag es sein, aber im moment überwiegen doch im privaten bereich noch 32bit systeme...

Wer benutzt schon privat 3D-Studio Max?

Wenn ich mir die Zahlen so anschaue, stimmt es aber. Oder belegen die Zahlen das Gegenteil?
Ich will mich ja auch mit niemandem streiten oder so, jeder soll sich das kaufen wovon er überzeugt ist.

Was sieht man denn an Zahlen? Rendersoftware auf 32Bit OS, natürlich getestet mit recht kleinen Datenmengen, Cinebench aller Orten, überall Spieletests mit Timedemos auf Average-FPS, am besten Flyby-Tests, damit die Frameraten schön hoch sind, Officeapps, die nicht multithreaded sind... Diese Testpraxis kommt Intel halt sehr entgegen und hat sich meilenweit von der Realität entfernt mittlerweile. Wenn mal jemand was anderes macht, wird es nicht verstanden und mit "das kann ja nicht sein" abgetan (da erinner ich mich gut an die Savegame Tests auf 3DCenter, da gab es auch viel unberechtigte Kritik, weil man von der "Norm" abwich). Aber grade das ist das interessante. Wenn man wirklich verstehen will, was da läuft, bringen einen diese nackten Zahlen nicht weiter. Dafür muss man schon ein bisschen von der Materie verstehen und hinterfragen, wann warum welche Benches welches Ergebnis zeigen und bei den Artikeln ein bisschen zwischen den Zeilen lesen. Eine möglichst realitätsnahe Test-Praxis würde ich mir als Review auch wünschen, aber das ist leider nicht populär. Der Kunde will leider verarscht werden, das ist halt so (und nicht nur im Hardwaremarkt).
Wenn man einen Prozessor für wirklich leistungsfressende, neue Apps sucht, braucht man auch entsprechende Tests. Und wenn es ums High-End Gaming geht kommt man z.B. um Vista x64 nicht herum - also wäre das die einzig vernünftige Testplattform. Jedenfalls braucht man die 64Bit, wenn man die Spiele so modded, dass sie wirklich besser aussehen, mehr Features haben usw. (Benchmarkfetischisten sind keine High-End Gamer und umgekehrt). Ich finde z.B. einen Gothic3-Test mit einer auf hohen Detailgrad getweakten .ini File in einer wilden Kampfsituation, in dem NPCs und man selber auf zig Orcs eindreschen (z.B. Kapelle in der Hauptstadt), das die Framerate so richtig in den Keller zieht, für einen CPU-Test viel aussagekräftiger, als wenn der Held einmal durchs Gelände rennt. Es ist aber nicht polpulär, eine CPU so zu belasten, man testet die halt wie eine Grafikkarte. Aber das ist schlicht quatsch - ein Grafikkarte hat für gewöhnlich heutzutage bei deferred-Shading-techniken und pre-Z-Passes usw. kein Problem mehr mit Minimum-FPS. Es ist fast immer die CPU, die ein Spiel in solchen Lastsituationen runterzieht. Wenn man also wirklich wissen will, wie eine CPU sich unter solcher Last verhält, um ein möglichst angenehmes Spielerlebnis zu haben, muss man genau da ansetzen.
 
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So ist es, und genau das wollen wir doch alle, nämlich einen Preiskampf!

@ankabo
Es ist aber auch nicht von der Hand zu weisen, dass der Phenom mit optimierter Software in Zukunft, bei den ein oder anderen Benchmark noch besser abschneiden wird, von daher ist es doch durchaus legitim sich auch den Phenom genauer anzusehen, oder auch zu kaufen.

Genau du sagst es, "in Zukunft". Sind alles nur Mutmassungen, wird aber wohl so sein. Zum jetzigen Zeitpunkt ist es aber noch nicht so, aber "Mr.Dude" sieht das wohl anders und versucht mich als Idioten stehen zu lassen.

P.S.
Ich würde aber zum Beispiel niemanden der sehr viel rendert und die Leistung heute braucht einen Phenom empfehlen, aber in fast allen anderen Bereichen ist er für die meisten auf jeden Fall interessant.

Für Otto-Normal-Verbraucher ist es eh egal ob Dual- oder Quadcore, doch wer hier mitdiskutiert ist ja auch nicht "normal" ;-)
 
ich nutze privat in der tat ab und zu 3d studio, aber in 32 bit und stell dir vor, es läuft tatsächlich ;)
 
P.S.
Ich würde aber zum Beispiel niemanden der sehr viel rendert und die Leistung heute braucht einen Phenom empfehlen
Gerade dort ist ein Phenom durchaus interessant. IdR werden für solche Zwecke 64-Bit Systeme verwendet, und da liegt AMD oftmals auf Augenhöhe oder sogar vorne. Natürlich kann das Intel mit höheren Taktraten toppen, dafür musst du dann aber auch um einiges tiefer in die Brieftasche greifen.

Zum jetzigen Zeitpunkt ist es aber noch nicht so, aber "Mr.Dude" sieht das wohl anders und versucht mich als Idioten stehen zu lassen.
Das muss ich gar nicht, das machst du mit solchen unsinnigen Aussagen schon selbst recht gut.
 
ich nutze privat in der tat ab und zu 3d studio, aber in 32 bit und stell dir vor, es läuft tatsächlich ;)

Das hab ich nie abgestritten, aber wenn man wirklich wissen will, wo die Grenzen einer CPU bei diesem Programm liegen, sollte man schon was komplexeres rechnen. Als Privatnutzer ist das eh egal, weil man das sowieso selten ans Limit treibt. Ein Test mit 3D Studio ist vor allem für Profinutzer interessant, die auch mal die Leistungsfähigkeit der Software auf verschiedenen CPU-Typen sehen wollen, wenn das mal richtig unter Last gerät.
Ist im Prinzip ähnlich wie bei Spielen - alles, was schnell geht, ist uninteressant. Interessant wirds erst, wenn man soviel Last erzeugt, dass die CPU zum limitierenden Faktor wird, weil erst dann wird die CPU-Leistung störend.
Sicher gibt es Benchmarkleute, die gerne die dicksten FPS haben wollen, aber es ist falsch sich an denen zu orientieren. Die kommen natürlich nicht am Penryn vorbei - dass er unter mittlerer bis wenig Last von seinen dicken, schnellen Cache profitiert und damit alles schlägt, ist nunmal eine Tatsache.
 
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@mr.dude: Dann leg doch mal ein paar Zahlen vor? Hast du ein paar Links, Tests, Benchmarks... die das Gegenteil beweisen?
Bin ja mal gespannt. Ansonsten ist dein Geschreibsel nur kindisches Fanboy-Gelaber.
 
@mr.dude
Ja ich weis, dass er auch hier teilweise gut ist.
Die "Standard" Benches sind aber im moment mit Intel Compilern unterwegs und da schauts halt nicht so gut aus. Ich wollte mit meiner Aussage nur vorsichtig sein, so dass nicht die Intel Fanatiker gleich wieder los schreien ;)
Ich habe nur das Beispiel von nem Freund im Kopf gehabt, der rendert Videos, 3d Studio Max usw. Ich würde ihm deshalb noch nen C2Q empfehlen, weil ich dann mal eben bei ihm vorbei schaue und das Teil locker flockig innerhalb von 5 minuten auf mindestens 3 ghz takten kann und gut ist... Der ist auch noch auf 32bit unterwegs.

Edit:
Tja da gehts schon wieder los mit anschuldigungen usw.
Meine güte dieses ist ein Amd thread und wir wissen, dass der Phenom im Moment auch noch Schwächen hat, müsst ihr immer und immer wieder darauf hinaus das Intel teilweise schneller ist?
Wie schon öfters erwähnt haben beide Cpus ihre Stärken und auch schwächen, muss man deshalb immer wieder mit Rechtfertigungen, Streitereien usw. anfangen?
Sobald hier irgendjemand was positives schreibt, muss gleich wieder einer kommen "aber der Intel"...

Ach hat ja eh keinen Zweck, ich ziehe mich wieder zurück und lese hier, teilweise kopfschüttelnt passiv mit :(
 
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Mal abgesehen von diesem unnützen und unnötigen "'Streit" zwischen euch zwei habt ihr doch beide Recht ;) also ruhig bleiben.
Ich würde mir auch etwas umfassendere Vergleiche wünschen, wenn dies immer auf hier mal ein Prog und da mal ein Spiel beschränkt wird, hat man einfach nie eine wirkliche Aussagekraft hinter dem Test, denn jedes Magazin, jede Privatperson etc. testen anders mit anderer Graka, Mobo, Speicher, OS etc. Ich würde mir mal einen schlichten Vergleich mit gängien Anwendungen und 4-5 Spielen der unterschiedlichsten Genres wünschen. Bei dem auch wirklich anspruchsvoll getestet wird, wie schon geschriebn Spiele fps im richtigen Gewühl wenns rund geht und nicht einfach mal den Weg rauf und runter laufen.
Aber leider bleibt das wohl ein wunsch bis sich hier mal einer nen Phenom und n Quad holt und die gegeneinander laufen lässt :d
 
Was sieht man denn an Zahlen? Rendersoftware auf 32Bit OS, natürlich getestet mit recht kleinen Datenmengen, Cinebench aller Orten, überall Spieletests mit Timedemos auf Average-FPS, am besten Flyby-Tests, damit die Frameraten schön hoch sind, Officeapps, die nicht multithreaded sind... Diese Testpraxis kommt Intel halt sehr entgegen und hat sich meilenweit von der Realität entfernt mittlerweile. Wenn mal jemand was anderes macht, wird es nicht verstanden und mit "das kann ja nicht sein" abgetan (da erinner ich mich gut an die Savegame Tests auf 3DCenter, da gab es auch viel unberechtigte Kritik, weil man von der "Norm" abwich). Aber grade das ist das interessante. Wenn man wirklich verstehen will, was da läuft, bringen einen diese nackten Zahlen nicht weiter. Dafür muss man schon ein bisschen von der Materie verstehen und hinterfragen, wann warum welche Benches welches Ergebnis zeigen und bei den Artikeln ein bisschen zwischen den Zeilen lesen. Eine möglichst realitätsnahe Test-Praxis würde ich mir als Review auch wünschen, aber das ist leider nicht populär. Der Kunde will leider verarscht werden, das ist halt so (und nicht nur im Hardwaremarkt).
Wenn man einen Prozessor für wirklich leistungsfressende, neue Apps sucht, braucht man auch entsprechende Tests. Und wenn es ums High-End Gaming geht kommt man z.B. um Vista x64 nicht herum - also wäre das die einzig vernünftige Testplattform. Jedenfalls braucht man die 64Bit, wenn man die Spiele so modded, dass sie wirklich besser aussehen, mehr Features haben usw. (Benchmarkfetischisten sind keine High-End Gamer und umgekehrt). Ich finde z.B. einen Gothic3-Test mit einer auf hohen Detailgrad getweakten .ini File in einer wilden Kampfsituation, in dem NPCs und man selber auf zig Orcs eindreschen (z.B. Kapelle in der Hauptstadt), das die Framerate so richtig in den Keller zieht, für einen CPU-Test viel aussagekräftiger, als wenn der Held einmal durchs Gelände rennt. Es ist aber nicht polpulär, eine CPU so zu belasten, man testet die halt wie eine Grafikkarte. Aber das ist schlicht quatsch - ein Grafikkarte hat für gewöhnlich heutzutage bei deferred-Shading-techniken und pre-Z-Passes usw. kein Problem mehr mit Minimum-FPS. Es ist fast immer die CPU, die ein Spiel in solchen Lastsituationen runterzieht. Wenn man also wirklich wissen will, wie eine CPU sich unter solcher Last verhält, um ein möglichst angenehmes Spielerlebnis zu haben, muss man genau da ansetzen.


Danke für dieses interessante und informative Posting!
 
ich kann mich noch einige Postings in der vor Phenomära erinnern.

wo AMD User entgegenbrachten das die Average Frames/ Max frames (des Athlon64) nicht viel niedriger sind als bei Intel C2D.

(wer will kann gerne mal die Forensuche anschmeißen.)

--> die Leute wurden damals wegen dem MinFrames Argument niedergeknüppelt.

Aber heute wo es genau andersrum steht gilt das natürlich nicht :lol:

Meine Empfehlung:
Legt euer Geld sicher an und nicht an der Börse, mit so einer Mitläuferhaltung^^
 
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AMDs Phenom kann Viertel-Multiplikatoren

...
Neben der gewohnten Einstellmöglichkeit von Multiplikatoren in Schritten von 0,5 findet man im BIOS einiger AM2+ -Mainboards zusätzlich die Optionen CPU FID sowie CPU DID vor. Die einstellbaren Werte im Hexcode für CPU FID stehen jeweils für einen Multiplikator, CPU DID steht für einen Teiler, durch den der Multiplikator-Wert geteilt wird.
Nutzt man für CPU FID eine Einstellung, der ein halber Multiplikator zugrunde liegt und stellt CPU DID auf 2, so ist die mathematische Folge ein Viertel-Multiplikator.
...

Screen @ http://www.planet3dnow.de/cgi-bin/newspub/viewnews.cgi?id=1200393990
 
Mal abgesehen von diesem unnützen und unnötigen "'Streit" zwischen euch zwei habt ihr doch beide Recht ;) also ruhig bleiben.
Es geht mir nicht darum, wer Recht hat. Aber Aussagen wie
Also würdest du dir einen Prozzi nur wegen UT3-Benches kaufen?
In allen anderen ist ein Quad von Intel immer vorne.
sind einfach nur dumm, unüberlegt und schlichtweg falsch. Da muss man gar nichts belegen. Es gibt ja nun genügend Tests, die das tun. Deshalb meine Bitte, sowas einfach zu unterlassen. Und damit wollen wir es gut sein lassen.
 
nö, nix neues
 
ich kann mich noch einige Postings in der vor Phenomära erinnern.

wo AMD User entgegenbrachten das die Average Frames/ Max frames (des Athlon64) nicht viel niedriger sind als bei Intel C2D.

(wer will kann gerne mal die Forensuche anschmeißen.)

--> die Leute wurden damals wegen dem MinFrames Argument niedergeknüppelt.

Aber heute wo es genau andersrum steht gilt das natürlich nicht :lol:

Meine Empfehlung:
Legt euer Geld sicher an und nicht an der Börse, mit so einer Mitläuferhaltung^^

Hö? Das macht keinen Sinn. Min-FPS-Tests und Framelimiterbenches helfen auch dem K8 gegen den Core2.
Min-FPS sind auch nur bedingt aussagekräftig, da sie ja nicht den Frameverlauf unter Last angeben - das kann nur ein Hiweis darauf sein. Für einen Prozessorbench ist eigentlich nur wichtig, was unter 60FPS abläuft, alles darüber ist irrelevant. Zudem sind die maximalen Einbrüche interessant, deshalb auch die Minimum-FPS. Aber es kann ja sein, dass man 5 verschiedene Einbrüche unter Last hat. Deswegen sind nur Average-FPS unter Last bis 60FPS überhaupt interessant bei Prozessortests mit Hinweis auf die Minimum-FPS.
Bei der Prozessorleistung beim Spielen spielt nur der möglichst homogene Spielverlauf eine Rolle. Je weniger die Einbrüche ausmachen, desto besser. Ausreißer nach oben stören ja nicht, sind aber für den Spielverlauf uninteressant. Das kann man den Grafikbenches überlassen. Für die sind ja die bisherigen Testmethoden ausreichend - auch wenn man sich hier ebenfalls mehr Tests unter Last wünschen würde. Aber die Grafikkarte hat eben nur die Aufgabe zu rendern und Geometrie zu berechnen - die CPU hat viele verschiedene Aufgaben, bei denen viele erst zum Einsatz kommen, wenn das Spiel ausgereizt wird. Nehmen wir man den Crysis CPU-Bench. Da schießt einer mit Raketen auf Barracken. Die zerspringen schön, das rummst toll, hat aber keine Aussagekraft über die CPU-Leistung, da in dieser Scene keine CPU-Leistung limitert. Der Frameverlauf ist während des Tests absolut homogen, auf jedem Prozessor, was sehr gegen die Effizienz dieses Tests spricht. Es fehlen einfach die Leistungsfressenden KI-Berechnungen und gleichzeitge Zerstörungen bzw. "Umformungen" der Umgebung, die ja auch von KIs übernommen werden. Da schießt einer immer nur gleichzeitig auf ein Gebäude - aus Sicht der CPU passiert in der Scene so gut wie nichts.
Die Grafikkarte ist allerdings gut beschäftigt. Die interessiert ja auch nur das, was vor dem Spieler abgeht. Ob da jetzt eine oder 5 Explosionen ist der Grafikkarte egal - sie wird halt nur etwas langsamer, linear mit der Menge an Rauchbildung quasi :d (stark vereinfacht).
 
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http://www.tomshardware.com/de/Phenom-9700-790FX-Spider-Plattform,testberichte-239879-32.html


kann mir einer sagen wiso der phenom bei deep fritz 10 so katastrophal abschneidet? Schachprogramme sind die einzigen Spiele die linear skalieren. Doppelt so viele kerne doppelte Leistung. Dass sieht man gut da die zwei Kerner nur die hälfte an Leistung haben. Wenn also mit 100% optimierter Vierkernunterstützung der Phenom kein Land sieht wiso soll er es dann bei viel schlechterer Unterstützung tun. Mit Ausnahme der Programme die linear skalieren nimmt mit steigender kernezahl der Geschwindigkeitszuwachs ab. Dass heisst wenn ich von 2 auf 4 Kerne 20% Zuwachs habe, dann bringen zwei zusätzliche Kerne weniger.Ich denke es wird keinen Sinn machen mehr als 8 kerne für Spiele ausser Schach einzusetzten. Ut3 ist optimal für amd rechner, und taugt nichts für einen
aussagekräftigen Vergleich, da ein X25000+ fast so schnell wie ein E6750 ist. Das Beispiel oben, ist wieder ein anderes Extrem. Es kann doch nicht angehen dass jeder die Programme nimmt die besser sind zum argumentieren.
 
Tun sie aber alle.
Und wenn du dann Zahlen vorlegst, werden sie ignoriert oder für blöd befunden.
Willst du allerdings Zahlen sehen, die das Gegenteil beweisen, dann kommt nichts und man wird für blöd abgestempelt.
 
Das Programm braucht fast keine Synchronisationen der Threads (eigentlich keine). Das ist eine App, die einfach optimal auf der Core2 Architektur läuft. Typischer Fall von sehr viel Rechenlast und sehr wenig Daten. Zudem ist das reiner x87 Code.
 
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Diese App wird auf der Rev.C sehr viel schneller laufen als auf der jetzigen Rev.B.
Da lass ich mich mal überraschen bzw. ich werde Dich an diesen Satz erinnern. Mit solchen Aussagen wäre ich immer vorsichtig wenn man nicht an der Entwicklung und Konzeption solcher Produkte beteiligt gewesen ist bzw. gar keine Marktreife vorliegt und man somit nur 'theoretische Produktverbesserungsvorschläge' äussern kann.

Die Praxis wird es zeigen ob dem wirklich so sein wird / ist :d

#edit#

Grml, nu editier das doch nich wech... :(
 
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Ich kann mich noch erinnern wie von der Intelfraktion über den Phenom gelästert wurde das er im Sandra Memory Bench so schlecht sei. Bis bekannt wurde das der Bench falsch angezeigt hat. Mit Sandra SP2 2004.8.9.131 siehts jetzt ganz anders aus. Jetzt hört man da nichts mehr.
Das sagt doch alles. Der Phenom knallt hier mit 820 MHz DDR 2 die 3 Ghz Intel Quats mit DDR 3 weg.
 
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Interne Speicherbandbreite gibt also einen realistischen Wert wieder wie schnell eine CPU ist?

Mir fehlen echt die Worte...
 
Interne Speicherbandbreite gibt also einen realistischen Wert wieder wie schnell eine CPU ist?

Mir fehlen echt die Worte...
Hat niemand behauptet aber gelästert wurde als im alten Sandra Mem Bench der Phenom
schlechter war als die Intel Quats angeblich lags an seinem Mem Controller.
 
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Es kann doch nicht angehen dass jeder die Programme nimmt die besser sind zum argumentieren.

Tust du gerade etwas anderes? :hmm:

Oder würde du ein Programm(Beispiel) nehmen dass deine eigene Argumentation untergraben statt bekräftigen würde?
 
Zuletzt bearbeitet:
Da lass ich mich mal überraschen bzw. ich werde Dich an diesen Satz erinnern. Mit solchen Aussagen wäre ich immer vorsichtig wenn man nicht an der Entwicklung und Konzeption solcher Produkte beteiligt gewesen ist bzw. gar keine Marktreife vorliegt und man somit nur 'theoretische Produktverbesserungsvorschläge' äussern kann.

Die Praxis wird es zeigen ob dem wirklich so sein wird / ist :d

#edit#

Grml, nu editier das doch nich wech... :(

Hatte ich aus genau dem Grund wegeditiert :d. Ich bin vorsichtig mit solchen Aussagen. Bei diesem Bench hilft wohl wirklich nur Optimierung.

Interne Speicherbandbreite gibt also einen realistischen Wert wieder wie schnell eine CPU ist?

Mir fehlen echt die Worte...

Kann aus seinem Posting das aber nicht entnehmen. Er wollte wohl nur darauf aufmerksam machen, dass der Phenom dahingehend unterschätzt wurde und es in vielen anderen Bereichen offenbar noch wird.

@gamilon: Bechmarks müssen interprätiert und ihre Ergebnisse diskutiert werden. Ein einfacher Benchmark ist nicht unbedingt aussagekräftig. Umfeld, Optimierung, Programmtyp - das spielt alles eine grosse Rolle.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es fehlen einfach die Leistungsfressenden KI-Berechnungen und gleichzeitge Zerstörungen bzw. "Umformungen" der Umgebung, die ja auch von KIs übernommen werden. Da schießt einer immer nur gleichzeitig auf ein Gebäude - aus Sicht der CPU passiert in der Scene so gut wie nichts.

Der COH Bench fordert die CPU ziemlich da ist der Phenom auch ebenbürtig auch wenn
die Intels wesentlich bessere Maximum Frames haben. Die Minimum Frames des Phenom sind um längen besser.

rechts meiner links Q6600
 
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na hoffentlich sind die rechner auch bis auf den prozessor und das mainboard gleich ;)
 
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