Rauchen []JA []Nein []Vielleicht

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Du willst es einfach nicht verstehen. Macht aber auch nichts. Is mir wurscht, da ich keine Lust habe mich ettliche Male zuwiederholen.
Ich sehe es so: Mit dieser Definition
Rauchen -> Schädigt direkt -> partielles Verbot
Trinken -> Schädigt indirekt -> kein Verbot
habe ich ein Argument geliefert, was du nicht widerlegt hast. Da hilft es leider nicht, wenn du immer wieder meinst, ich würde dich nicht verstehen. Mit sowas kann man jede Diskussion abbrechen :rolleyes:
 
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WENN die Restaurants es dank guter Lüftung hinbekommen, dass der Qualm von mir wegbleibt, sollnse machen. Aber wenn ich ne verquarzte Bude betrete, falle ich sofort rückwärts wieder raus.
Auchbei Kneipen, wo es ja fast dazu gehört, bin ich für bessere Lüftungsvorschriften - dann sollnse rauchen. Aber nicht so, dass meine Klamotten und Haare stinken! Dann bin ich insbesondere im Nahrungsbereich absolut gegen rauchen. Zumal viele insbesondere die coolen 14-Jährigen Damen nicht rauchen, sondern das Ding anstecken, dran ziehen und dann 10 Minuten cool rumstehen und NICHT rauchen! Toll!
 
Ach Bertel, ich will die diskussion nicht abbrechen, mir bleibt aber nichts anderes übrig. Das merke ich doch daran, dass du den Hintergrund meiner Posts, also das um was es mir da geht nicht nachvollziehen kannst oder willst.

Bei dem was du schreibst stimme ich dir im Grunde doch zu, was du aber anscheinend gar nicht merkst.

Wie gesagt, spielt ja auch keine Rolle, sonst wird es als Weltgeschehen ausgelegt und der Thread wird geschlossen.
 
Ich kenne nur die Zahlen der gesetzlichen Krankenkassen, und die liegen wohl innerhalb der 550 Milliarden Euro. Kleine Korrektur: Es sind wohl um die 150 Milliarden Euro jährlich (60 direkt, 90 indirekt) insgesamt an Kosten für Krankheiten, die direkt oder indirekt Raucherbedingt sind.

Tabaksteuer sollen wohl um die 15 Milliarden sein, durch die Erhöhung kam es auf jeden Fall NICHT zu Mehreinnahmen.

Also 150Mrd. von 550Mrd. Euro
das sind 27% und ein bissl, ...

Jetzt fehlt nur noch der Wert mit wie viel der Staat die Kassen unterstützt!
Ich bezweifle mal stark das es 150Mrd Euro ist, muss ja auch net, weil im Gewissen maße finanzieren die sich ja durch die zu errichtenden Beiträge selbst!
Und das wird wohl nicht wenig sein, sonst wäre es ein großes Verlustgeschäfft!

Aber mal von der anderen Seite gesehen, die Krankenkassen unternehmen ja auch wenig bis nix gegen das Rauche, ...
Gibt ja genügend andere Situationen wo die Versicherung sich vorbehält zu kündigen bzw. nicht zu zahlen wenn halt diese Situation eingetreten ist!
Von daher kanns auch der Krankenkasse nicht deutlich schlechter gehen, durch die Raucher!
Oder anders ausgedrückt, sie hätte wenig Vorteil davon, wenn keiner mehr Rauchen würde, ...
 
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Ach Bertel, ich will die diskussion nicht abbrechen, mir bleibt aber nichts anderes übrig. Das merke ich doch daran, dass du den Hintergrund meiner Posts, also das um was es mir da geht nicht nachvollziehen kannst oder willst.

Bitte frag andere Leute hier, ob ich es nicht nachvollziehen kann. Ich glaube kaum. Ich sage einfach nur, dass dein Vergleich Rauchen-Trinken hinkt. Und dass das nicht stimmt, musst du erstmal beweisen ;)
 
Aber das will ich doch gar nicht beweisen. Das habe ich aber auch schon mehrfach geschrieben, ...
AvenDexx schrieb:
...ändert doch aber nichts an der Tatsache, dass es genügend Argumente gibt, mit denen man auch ein Alkoholverbot oder ein Verbot sämtlicher anderen Drogen, Genussmittel, etc. verbieten "könnte", wenn man es denn wollte.

(beides bitte als zusammenhängenden Satz sehen)
 
Jetzt fehlt nur noch der Wert mit wie viel der Staat die Kassen unterstützt!
Ich bezweifle mal stark das es 150Mrd Euro ist, muss ja auch net, weil im Gewissen maße finanzieren die sich ja durch die zu errichtenden Beiträge selbst!
Und das wird wohl nicht wenig sein, sonst wäre es ein großes Verlustgeschäfft!
Sorry, dass ich jetzt etwas hart werde: Vielleicht solltest du dich kurz einlesen, wie unser Gesundheitssystem funktioniert... Nicht böse sein. :(
Aber mal von der anderen Seite gesehen, die Krankenkassen unternehmen ja auch wenig bis nix gegen das Rauche, ...
Stimmt so nicht, die TK z.B. finanziert Seminare für solche, die sich das Rauchen abgewöhnen wollen.
 
Aber das will ich doch gar nicht beweisen. Das habe ich aber auch schon mehrfach geschrieben, ...


(beides bitte als zusammenhängenden Satz sehen)

Es gibt auch genügend Argumente dagegen, Stichwort Beschaffungskriminalität. Das gabs alles schon.
 
Sorry, dass ich jetzt etwas hart werde: Vielleicht solltest du dich kurz einlesen, wie unser Gesundheitssystem funktioniert... Nicht böse sein. :(

Stimmt so nicht, die TK z.B. finanziert Seminare für solche, die sich das Rauchen abgewöhnen wollen.

Stimmt ich hab davon eigenltich keine Ahnung, dächte da irgendwann mal inne Schule was von gehört zu haben, aber da bin ich schon ne weile Raus!
Aber trotzdem tut das nix zur Sache, denn wenn gerade mal 27% vom gesamten an Kosten fürs Behandeln von Raucherschäden usw. anfallen, dann bleiben da immer noch 73% die für Kosten stehen die damit nicht gesenkt werden!

Und ob wirklich alle die Fälle alleine durchs Rauchen zusammen kommen weis auch keiner so richtig!
Des weiteren werden bestimmt die Einnahmen nicht weniger die durch die Tabaksteuer rein kommen!
Genau so wie sich die Ausgaben nicht deutlich senken würden, denn der Raucher raucht dann halt Zuhause dafür paar mehr!

Einzig die Belastung für die Mitmenschen sollte weniger werden
aber ob wirklich daran alleine das Rauchen in der öffentlichkeit Schuld ist, ...?!?
Die Belastung durch Autoabgase usw. ist nicht außer acht zu lassen!

Aber neja, das ist halt meine Meinung dazu, wer mich eines besseren belehren will, nur zu, bin für alle Meinungen offen!

EDIT
Und ob ne Krankenkasse anbietet Zuschüsse zur Rauchabgewönung zu zahlen, ist wohl auch nicht so der bringer, denn die meisten Raucher rauchen, weil se halt rauchen wollen!
Und sehr wenige denken wirklich ernsthaft es aufzugeben, ...
Da nutzt auch meist so ein bezahltes Seminar nix!
 
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Natürlich schaden raucher mit. Aber um nochmal ein wenig spitzfindig zu werden, dann bin ich auch dafür, das KFZ mit Verbrennungsmotoren abgeschafft werden, denn wie die uns schädigen, wie die stinken und was wir da alles in der Stadt einatmen, das ist absolut daneben.

Und um weiter Spitzfindig zu bleiben:
Trinker schaden u.U auch andere, wie sie ihnen wie es sehr oft vorkommt, eine aufs Maul hauen. ;)

Avendexx, Das
hast du gesagt und das stimmt nicht. Man kann nicht, man könnte nicht, man könnte auch eventuell nicht mit der gleichen Argumentation Rauchen und Trinken verbieten! Darum gehts mir und genau das willst du nicht einsehen.


Einzig die Belastung für die Mitmenschen sollte weniger werden
aber ob wirklich daran alleine das Rauchen in der öffentlichkeit Schuld ist, ...?!?
Die Belastung durch Autoabgase usw. ist nicht außer acht zu lassen!
Die Tatsache, dass Autoabgase uns mehr schaden als Raucher ist kein Argument gegen ein Rauchverbot ;)
 
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Doch, sehe ich doch ein, schrieb ich doch auch schon.....

Dazu habe ich das Wort "Spitzfindig" genutzt und noch einen " ;) " Smilie gesetzt. Wenn dadurch noch immer nicht klar war, dass es eine Form von Sarkasmus gewesen sein soll, die nicht unbedinngt ernstzunehmen ist, tut es mir leid, obwohl ich das meiner Meinung nach auch schon mehr als deutlich gemacht haben sollte.
 
Spitzfindig hin oder her, aus dem Satz ist, wie auch aus zahlreichen anderen Sätzen herauszuhören, dass das deiner Meinung nach durchaus logisch wäre.

Nicht wäre, sondern "sein könnte", man so argumentieren "könnte".

Und wenn ich sowas lese: Klick mich
"könnte" ich verstehen, wenn sowas auch gefordert "werden würde".
Das ist es doch. Kosum anderer Drogen, sei es nun Alkohol oder was auch immer führt immer dazu, dass die Gesellschaft geschädigt wird. Ob direkt oder indirekt.
So und nun nochmal, auch Trinken schädigt unter Umständen direkt.
Und nochmal: Ich fordere doch gar kein Verbot für Alkohol. Ich sage doch nur, dass man aber so argumentieren "könnte", so dass es auch zu einem Verbot führen "könnte", was rein theoretisch sogar durchgesetzt werden "könnte". 3x "könnte" und hoffentlich deutlich geworden, worauf ich hinaus will.
Nochmal: Man könnte eben NICHT. Warum, habe ich ja bereits geschrieben. Weil es keinen direkten Zusammenhang zwischen Alkohol und Gesundheitsschädigung anderer gibt.
 
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Meiner Meinung nach ist es durchaus logisch, dass es definitiv Argumente für ein Verbot anderer Genussmittel gibt. Unabhängig davon wie diese Argumente lauten mögen.
 
Da bin ich mit dir einer Meinung. :)

Dass es Argumente gibt, lässt sich nicht abstreiten. Es gibt allerdings keine Argumente, die denen des Rauchverbots nahestehen. Deshalb könnte sich aus einem Rauchverbot auch nie ein Alkoholverbot ergeben.

Verrückt :fresse: Dante hat genau das bereits auf Seite 1 gesagt:

3. Der Trinker-Vergleich hinkt genau so stark: Rauchen ist direkt für Krebs verantwortlich, Trinken und Gewalttätigkeit haben primär nichts miteinander zu tun.
 
1 Schachtel Zigareten : knapp 5€
Pro Tag raucht man 1-2
Im Monat : 30 x 10€ = 300€

2 Monate Nicht rauchen = nvidia 8800GTX :drool:

Fazit: Rauchen lohnt nicht !!

€dit:
Mr.Salami FTW :d
 
Tabak sollt überhaupt illegalisiert werden.

So ein Schwachsinn, nur weil so Spacken meinen sie müssten jetzt ständig ne getrocknete Pflanzen verbrennen, den Dreck einatmen und die Luft verpesten :stupid:
 
Aber trotzdem tut das nix zur Sache, denn wenn gerade mal 27% vom gesamten an Kosten fürs Behandeln von Raucherschäden usw. anfallen, dann bleiben da immer noch 73% die für Kosten stehen die damit nicht gesenkt werden!

Wenn du 27% monatlich sparen könntest, würdest du es machen? Unabhängig davon: Hallo? Dir ist schon klar, was z.B. unter die restlichen 70% fällt? Auch ein Krankenhausaufenthalte, die man nicht vermeiden kann, sowie die komplette Allgemeinmedizin.

Wenn ich mir überlege, dass 27% des Budgets einer Krankenkasse dafür verprasst wird, um Menschen zu pflegen, die trotz klarer wissenschaftlicher Lage nicht in der Lage waren, nicht zu rauchen, packt mich echt die Wut. Für meinen Geschmack sollten Krankenkassen für rauchbedingte Krankheiten keinen Cent bezahlen - hier greift für mich das Prinzip "selber Schuld".

Was soll eine Krankenkasse deiner Meinung nach denn machen, um Rauchern das Rauchen abzugewöhnen?
 
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Wenn du 27% monatlich sparen könntest, würdest du es machen? Unabhängig davon: Hallo? Dir ist schon klar, was z.B. unter die restlichen 70% fällt? Auch ein Krankenhausaufenthalte, die man nicht vermeiden kann, sowie die komplette Allgemeinmedizin.

Wenn ich mir überlege, dass 27% des Budgets einer Krankenkasse dafür verprasst wird, um Menschen zu pflegen, die trotz klarer wissenschaftlicher Lage nicht in der Lage waren, nicht zu rauchen, packt mich echt die Wut. Für meinen Geschmack sollten Krankenkassen für rauchbedingte Krankheiten keinen Cent bezahlen - hier greift für mich das Prinzip "selber Schuld".

Was soll eine Krankenkasse deiner Meinung nach denn machen, um Rauchern das Rauchen abzugewöhnen?

Du glaubst doch nicht etwa wirklich das durch ein Verbot die 27% komplett Wegfallen???
Das kannst total vergessen!
Wenns 2, 3 oder vllt auch 4% sind, dann ists immernoch viel!

Wie gesagt die Raucher werden trotzdem weiter machen, vllt nicht mehr in der Kneipe, aber dafür zuhause um so mehr! Oder halt anders wo!
Und die Nichtraucher werden durch andere Umwelteinflüsse und Autoabgase auch noch genügend geschädigt!
Von daher werden die Ausgaben nicht sinken, und die Beiträge schon gar net, ...
 
@bertel
das schon klar, wollte nur klarstellen das durch ein Verbot wohl die von dante angesprochene Senkung der Ausgaben der Krankenkassen wegen Raucherschäden nicht eintreten wird!

Weil die durch das Verbot folgende Kostensenkung der Kassen usw. ja teilweise auch als eins der schwerer gewichteten Argumente für das Verbot gehandelt wird!
 
Das das Rauchen für den Raucher selbst und seine Umwelt schädlich ist, steht außer Zweifel.

Zunächst möchte ich anmerken, dass diejenigen (Politiker), die das Rauchverbot einführen wollen, selber rauchend durch das Fernsehbild zur nächsten Bundestagssitzung latschen (Müntefering).
Darüberhinaus hat der WDR heute berichtet, dass das EU-Parlament das selbstauferlegte, strikte Rauchverbot lockern wird, da es in dieser Form nicht durchsetzbar ist.
Das genau diese Leute öffentlich überlegen, mir zu verbieten im Auto (in Zukunft wahrscheinlich noch in meiner eigenen Wohnung) zu rauchen, finde ich schlichtweg zum kotzen :kotz:

Mit einem Rauchverbot in Krankenhäusern sowie öffentlichen Einrichtungen kann ich gut leben, dass Kneipen und Restaurants zukünftig rauchfrei sein sollen, kann ich mir nicht so recht vorstellen. Wäre auch interessant zu wissen, ob Nichtraucher bei einer Raucherlaubnis in ihrer Kneipe diese auch wechseln. Wäre nur konsequent.

Die Länder (Föderalismusreform sei Dank) wollen ihre Wähler nicht verprellen und werden im Endeffekt den Wirt selber entscheiden lassen. Glaube kaum, dass Nichtraucherkneipen entstehen werden.

Der Aufschrei der Politiker zum Stopp der dritten Tabaksteuererhöhung auf Grund Mindereinnahmen sagt doch wieder alles. Keiner ist an einem Nichtraucherstaat Deutschland interessiert, weil es dann an die Kohle geht!!

Die Krankenkassen, denen die Tabaksteuer zufließt werden auch kein Rieseninteresse an Nichtrauchern haben, weil diese auf Grund ihrer geringeren Lebenserwartung im Endeffekt weniger Kosten verursachen als diejenigen, die altersbedingt an z.B. Herz-und Kreislauferkrankungen leiden. Nichtraucherprogramme werden auch nicht konsequent beworben oder mit Anreizen, wie z.B. Beitragssenkungen versehen.

Die Rentenkasse dankt den Rauchern auf Grund der geringeren Lebenserwartung auch!!!

Ach ja, ich bin Raucher.
 
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