@ sempron: Ich habe gelernt, dass Entspannungstee in gewissen Situationen gut helfen kann
Aber zum Thema Leistungsfähigkeit der beiden Sensoren (Habu / DA) - hast Du mal den Test gemacht und beide Mäuse über ein Steelpad Qck nach rechts unten gezogen? Und dann einfach mal auf die Mauszeigerbewegung geachtet? Daran kann ICH gut erkennen, dass der Laser-Sensor der Habu zum Teil massive (Abtast)Probleme auf verschiedenen Mauspads hat und dem Sensor der DeathAdder in Bezug auf Mauspadkompatibilität weit unterlegen ist.
Nun ja, vielleicht bin ich ja auch nur leicht genervt, weil ich es so betrüblich finde, daß mir beide Mäuse nicht gut genug in der Hand liegen... :-(
Was die Abtastprobleme angeht, das mag ja alles sein, aber ich selbst habe damit mit meinem Pad keinerlei Probleme. Oder vielleicht ein umgekehrtes?
Wie auch immer:
Ich finde, Maustests werden überbewertet, und ich habe inzwischen schon oft genug die eigene Erfahrung gemacht, daß eine Maus oder ein anderes Produkt noch so hochgelobt werden können, aber die eigene Erfahrung dann dazu diametral entgegengesetzt sein kann. Auch wenn es um Aussagen zur Ergonomie geht z.B.
Aber versteht mich doch nicht falsch:
Ich will doch keinem die eigene Erfahrung mit den Mäusen streitig machen. Wenn es bei Dir oder vielen anderen anders sein sollte, so habe ich doch damit überhaupt kein Problem. Was ich nur nicht abkann, ist, wenn Leute sich an Testberichten festklammern und dann blind nachplappern, daß es bei ihnen auch so sein muß, daß die eine Maus ja um soviel besser ist. Auch wenn das vielleicht gar nicht der Fall ist.
Und wie gesagt:
Ich habe hier BEIDE Mäuse (Habu wie DA) und noch eine ganze Reihe anderer Mäuse.
Meine Erfahrung ist die von mir bereits wiederholt beschriebene, habe es heute noch ausgiebig getestet:
Mit der Habu ziele ich nicht nur ein bißchen, sondern ganz wesentlich besser.
Und warum soll ich angebliche oder tatsächliche Schwachpunkte der Habu herausstellen, wenn ich sie selbst eben nicht bestätigen kann?
Diese Erfahrung wollte ich weitergeben, ganz genauso und mit dem gleichen Recht, wie andere ihre Ratschläge weitergeben.
Ist aber sowieso alles subjektiv und individuell:
Was nützt die beste Leistung, wenn die Maus einem die Spielfreude vermiest, wenn man Schmerzen oder Unwohlgefühle während des Spielens hat?
Meiner Ansicht nach muß eine ordentliche Maus sowohl sehr genau als auch klein, flexibel, wendig, leicht sein, darüber hinaus muß sie auch noch griffig und ermüdungsfrei in der Hand liegen. Diese Maus suche ich leider immer noch...
Gruß, sempron
Hinzugefügter Post:
Sehr ärgerlich,
diverse Mauspadvarianten und Wrist-Pads wurden schon ausprobiert / sind am Start?
Einige schwören ja auf Razer ExactMat mit dem Silkonkissen fürs Handgelenk.
Hatte ich auch ne Zeit lang, ein Wristpad, bis ich auf ein sehr dünnes Mauspad umgestiegen bin, seit dem eher hinderlich.
Allerdings muss ich auch sagen , dass mir die DB doch deutlich besser lag, liegt aber an der Art, die Maus (mit Daumen und kleinem Finger) zu bedienen..
Und an den recht kleinen Händen..
Hinzugefügter Post:
*edit* Hab @work eine Logitech DualOptical, Ergonomietechnisch gibts für mich nix besseres... aber die Welt dreht sich weiter..
Ich bin nicht so der große Experimentierer mit Mausunterlagen... Aber ich habe mir immerhin mal ein etwas teureres Stoffpad gegönnt (ich glaube "Destruct" oder so ähnlich heißt das...).
Und zu den Handgelenksauflagen:
Daran habe ich durchaus schon gedacht. Aber kann man denn damit ordentlich spielen? Ich meine, wenn man die Hand immer auf der Auflage liegen lassen muß, ist doch der Bewegungsspielraum entschieden eingeengt, oder etwa nicht?
Was Du zur Diamondback schreibst:
Sie liegt Dir besser als die DA in der Hand?
Und zur Dual Optical:
Ja, die habe ich auch noch hier. ;-)
Mit ihr habe ich in der Tat keine Schmerzen oder Mißempfindungen, außer daß mir das Ding etwas klobig vorkommt, zu hoch und etwas zu träge und schwer.
Das Gummi an der Seite (anders als bei der DA) finde ich aber wirklich gut, denn es sorgt effektiv für gute Griffigkeit.
Gruß, sempron